Die Eigenbluttherapie ist eine relativ neue klinische Behandlungsmethode. Dabei handelt es sich nicht nur um eine Methode, das eigene Blut in die Venen zurückzuführen. Je nach den unterschiedlichen Bedingungen können dem Blut verschiedene Substanzen zugesetzt werden, um die Behandlung gezielter und zeitgerechter zu gestalten. Die Ozon-Eigenbluttherapie ist einer der kleinen Zweige. Diese Behandlungsmethode hat in der Medizin große Durchbrüche gebracht. Allerdings können bei Patienten nach der Ozon-Eigenbluttherapie auch abnormale Symptome auftreten. 1. Venenentzündung Die betroffene Extremität ist stellenweise gerötet, geschwollen und schmerzt, was sich beim Gehen verschlimmert. 1. Ursachen: Mehrmalige Punktionen des gleichen Blutgefäßes in kurzer Zeit, zu dicke oder zu harte Venenkatheter, Infusion von Infusionspartikeln (z. B. Glassplitter etc.), laxe aseptische Arbeitsweise, Eindringen von Mikroorganismen über die Punktionsnadel oder den Katheter an der Punktionsstelle, Blutrückstände im Schlauch, Verunreinigung des Gerätes, Ozon-Eigenblutbeutel, Verpackung des Ozon-Verbrauchsmaterials beschädigt oder abgelaufen. 2. Vorbeugung: Führen Sie aseptische technische Vorgänge strikt durch. Wählen Sie geeignete intravenöse Katheter und Punktionsnadeln. Die Nadel muss nach der Punktion fest fixiert sein. Vermeiden Sie das Einführen von Nadeln oder Schläuchen in Gelenke oder Teile mit großem Bewegungsbereich. Bei Patienten, die Langzeitinfusionen erhalten, sollte die Infusionsstelle planmäßig gewechselt werden. Die Haltbarkeit und Verpackung des Ozon-Autohämoglobin-Beutels sollten vor der Operation streng überprüft werden, um sicherzustellen, dass er intakt ist. 3. Behandlung: Unterbrechen Sie die intravenöse Infusion des betroffenen Körperglieds; legen Sie lokal eine heiße Kompresse oder eine heiße feuchte Kompresse (50 % Magnesiumsulfat oder 95 % Alkohol) an; tragen Sie Xiruotuo-Salbe auf; wenden Sie chinesische Kräutermedizin äußerlich an; verwenden Sie bei Bedarf systemische Antibiotika; Patienten mit Unterernährung und geringer Immunität sollten ihre Ernährung verstärken, um die Fähigkeit des Körpers zur Reparatur von Gefäßwandverletzungen und die lokale entzündungshemmende Wirkung zu verbessern. 2. Lokale Schmerzen aufgrund von Blut- und Kochsalzlösungsaustritt usw. 1. Ursache: (1) Die intravenöse Nadel steckt teilweise oder vollständig außerhalb des Blutgefäßes. (2) Die Nadelspitze dringt in die Hinterwand des Blutgefäßes ein. (3) Erhöhter lokaler Venendruck. (4) Die Infusionsrate ist zu hoch, beispielsweise bei intravenöser Injektion oder Druckinfusion. 2. Vorbeugung: Punktionstechnik verbessern. Treten während der Infusion lokale Schmerzen auf, kann aufgrund des Blutrückflusses eine Leckage nicht ausgeschlossen werden. Informieren Sie die Patienten über die Symptome einer Infusionsleckage und benachrichtigen Sie umgehend das medizinische Personal, damit eine sofortige Behandlung möglich ist. Überaktivierte Patienten müssen ordnungsgemäß ruhiggestellt werden und es muss jemand anwesend sein, der bei der intravenösen Verabreichung von Flüssigkeiten an nicht kooperative, verwirrte oder desorientierte Patienten hilft. Vermeiden Sie Injektionen in Bereiche mit Beugebewegungen der Gliedmaßen und bewahren Sie die Nadel sicher auf. 3. Behandlung: Wenn ein Leck auftritt, stoppen Sie die intravenöse Infusion an der ursprünglichen Stelle und heben Sie das betroffene Glied an. Drücken Sie lange auf das Nadelloch und legen Sie nach 24 Stunden eine heiße Kompresse auf. 3. Nervenschäden In den von den beschädigten Nerven versorgten Gliedmaßen kann es zu Taubheitsgefühlen, Schwäche, Kribbeln und sogar Funktionsstörungen kommen. 1. Ursache: Intravenöse Nadel punktiert den Nerv 2. Vorbeugung und Behandlung: Machen Sie sich mit der anatomischen Struktur und Richtung von Nerven und Blutgefäßen vertraut. Wenn der Patient während der Punktion starke Schmerzen oder einen elektrischen Schlag verspürt, entfernen Sie sofort die Nadel und wechseln Sie die Punktionsstelle. Beobachten Sie die Gliedmaßen des Patienten auf Schmerzen, Taubheitsgefühl und Bewegungsfunktion. Nach einer Nervenschädigung sollte das betroffene Glied nicht zu stark bewegt werden. Nach ärztlicher Verordnung können physikalische Therapie oder neurotrophe Medikamente eingesetzt werden. |
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