Die Magnetresonanztomographie ist eine relativ verbreitete Methode zur Diagnose von Zerebralparese. Wenn ein Kind nach der Geburt Symptome einer Zerebralparese zeigt, sollte es rechtzeitig untersucht werden. Einen Monat nach der Geburt können verschiedene Untersuchungen durchgeführt werden. Generell ist die MRT die beste und bevorzugte Untersuchungsmethode für Kinder mit Zerebralparese. Sie ist für die Diagnose der Krankheit und die zukünftige Behandlung von großer Bedeutung. Kann eine MRT eine Zerebralparese diagnostizieren? Zusammenhang zwischen abnormaler MRT-Bildgebung und Zerebralparese bei Kindern mit Zerebralparese: Die spastische Zerebralparese ist hauptsächlich durch Läsionen der weißen Substanz und angeborene Fehlbildungen gekennzeichnet. Bei der Zerebralparese vom Ataxietyp liegt grundsätzlich eine angeborene Kleinhirnhypoplasie vor. Die MRT-Befunde bei dyskinetischer, hypotoner und gemischter Zerebralparese sind vielfältig und gehen mit geistiger Behinderung und Sprachstörungen einher, die sich oft in diffusen Veränderungen der weißen Substanz und Hirnatrophie äußern. Die MRT-Bildgebung unterscheidet sich je nach Lokalisation der Zerebralparese. Untersuchungen ausländischer Wissenschaftler haben ergeben, dass sich eine spastische Tetraplegie häufig durch eine periventrikuläre Leukomalazie (66 %) äußert, eine Hemiplegie meist durch eine einseitige Hirnschädigung, während eine spastische Tetraplegie hauptsächlich durch angeborene Hirnfehlbildungen und dauerhafte Hirnschäden gekennzeichnet ist (42 % bzw. 33 %), die sich als ausgedehnte, beidseitige, diffuse Hirnschädigung äußern. Bei einem 2-jährigen Mädchen zeigten sich im axialen T2WI streifenförmige, abnormale Signalschatten neben den bilateralen Seitenventrikeln mit hohem Signal, was als Hypomyelinisierung in der weißen Substanz der bilateralen Seitenventrikel angesehen wurde. Ein 5 Monate alter Junge. Der koronale T2WIFLIR-Scan zeigte eine diffuse zerebrale Atrophie und eine Vergrößerung der bilateralen Seitenventrikel und des dritten Ventrikels, was auf die Möglichkeit eines obstruktiven Hydrozephalus hindeutet. Männlich, 6 Monate alt. Axiales T1WI zeigte ein streifenförmiges abnormales Signal in den rechten Basalganglien, mit hohem Signal, was als Verkalkung in den rechten Basalganglien angesehen wurde. Männlich, 2 Jahre und 10 Monate alt. Sagittales T1WI zeigte Ausdünnung und kleine Corpus-callosum- und Splenium-Verkleinerung sowie Dysplasie des Corpus callosum. Zusammenfassend ist die MRT-Untersuchung die bevorzugte Methode zur bildgebenden Untersuchung bei Kindern mit Zerebralparese und von großer Bedeutung für die Analyse der Ursachen der Zerebralparese, die Steuerung der Diagnose und Behandlung sowie die Beurteilung der Prognose. Bei Kindern mit Zerebralparese kommt es häufig zu auffälligen MRT-Befunden und die MRT-Befunde hängen eng mit der Schwangerschaftsdauer des Kindes, der Art der Erkrankung, dem Ort des Krankheitsausbruchs und der Krankheitsursache zusammen. |
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