Stinkwanzen sind ein sehr häufiges Insekt in unserem täglichen Leben. Sie werden auch oft Bettwanzen genannt. Stinkwanzen verströmen einen seltsamen und unangenehmen Geruch. Wenn sie gestört werden, sondern Stinkwanzen einen flüchtigen, sauren Stinkwanzengeruch aus ihrem Körper ab. Unter normalen Umständen beißen Bettwanzen keine Menschen und verursachen daher keinen Schaden für den menschlichen Körper. Sie müssen sich keine allzu großen Sorgen machen und keine Angst vor Stinkwanzen haben.
(1) Es gibt viel Regen. Mit Beginn des Frühlings, insbesondere in den Monaten April und Mai, steigt aufgrund der starken Niederschläge die Luftfeuchtigkeit, was günstige Bedingungen für das Ausbrüten der überwinternden Eier schafft und deren Schlupfrate deutlich erhöht. (2) Die Insektenpopulation ist zu groß. Aufgrund des schweren Stinkwanzenbefalls im September hatten die meisten Baumwollbauern keine wirksamen Maßnahmen zur Vorbeugung und Eindämmung des Befalls ergriffen. Dies führte zu einer großen Anzahl von Insekteneiern, die wiederum günstige Bedingungen für den Ausbruch der Stinkwanzen boten. (3) Prävention und Behandlung erfolgen nicht rechtzeitig. Da das Auftreten der Stinkwanzen etwa 15 bis 20 Tage früher als in den Vorjahren erfolgte und die Baumwollbauern nicht im Voraus vorbeugende Maßnahmen ergriffen, war die verspätete Vorbeugung und Bekämpfung auch ein Grund dafür, dass die durch die Stinkwanzen verursachten Schäden schwerwiegender waren. (4) Verwirrung bei der Medikation. Bei der Auswahl von Pestiziden zur Bekämpfung von Stinkwanzen sind Baumwollbauern seit vielen Jahren daran gewöhnt, zur Schädlingsbekämpfung auf ihren Baumwollfeldern konventionelle phosphororganische und pyrethroide Pestizide wie solche mit hohem Chloridgehalt zu verwenden. Dies hat bei Stinkwanzen zu einer Resistenzentwicklung geführt und die Bekämpfungswirkung von phosphororganischen und ihren Kombinationsmitteln deutlich verringert. (5) Es ist ein insektenähnliches Tier, das ein sehr übel riechendes Gas ausstößt. (6) Es handelt sich um eine Schädlingsart, die gerne in der Wildnis lebt und im Frühling, Sommer und Herbst auftreten kann.
Obwohl die Zitruswanze sehr schädlich für Früchte ist, kommt es im Allgemeinen nicht häufig vor, dass sie auftritt, sodass die manuelle Bekämpfung die wichtigste Maßnahme sein sollte. Achten Sie auf den Schutz natürlicher Feinde und setzen Sie chemische Bekämpfungsmittel nur ein, wenn es unbedingt nötig ist. (1) Künstliche Kontrolle: Erwachsene Tiere und Nymphen leben morgens und abends oder bei Regenwetter oft auf Blättern oder Früchten außerhalb der Baumkronen. Sie können morgens oder abends gefangen und getötet werden, wenn der Tau noch nicht getrocknet ist und sie inaktiv sind. Die Eier werden meist in Eiablagen auf den Blättern abgelegt, die sehr leicht zu finden sind. Während der Eiablagezeit der erwachsenen Tiere von Mai bis August können Sie im Orangengarten eingehende Inspektionen durchführen und die Eiablagen rechtzeitig entfernen. Wenn sich jedoch ein schwarzer Ring unter der Eihülle befindet, bedeutet dies, dass das Ei von einer Schlupfwespe befallen wurde und zum Schutz auf dem Feld aufbewahrt werden sollte, damit es sich auf natürliche Weise vermehren und die Zahl der Schlupfwespen in der Orangenplantage erhöhen kann. (2) Biologische Schädlingsbekämpfung: Die natürlichen Feinde der Orangen Stinkwanze sind zahlreich, darunter Gelbe Makakenameisen, Schlupfwespen, Gottesanbeterinnen, Spinnen usw., die geschützt und genutzt werden sollten. (3) Chemische Bekämpfung: Wenn die Insektenpopulation zu groß ist und sich das Problem durch manuelle Bekämpfung nicht vollständig lösen lässt, können Sie zum Versprühen eine 1000-fach verdünnte Lösung einer 80%igen DDT-Emulsion oder eine 800- bis 1000-fach verdünnte Lösung aus 90%igen Trichlorfon-Kristallen verwenden. Wenn der Dichlorvos-Lösung eine Chlorpyrifos-Mischung hinzugefügt wird, lässt sich die Kontrollwirkung verbessern und die Kontrolle kann mit besseren Ergebnissen während des ersten und zweiten Nymphenstadiums durchgeführt werden. Natürliche Feinde: Es gibt viele Arten von Gelben Makakenameisen, Flachbauchwespen, Gottesanbeterinnen, Spinnen usw.
(1) Der Präventions- und Behandlungszeitraum sollte angemessen sein. Beginnen Sie in den frühen Stadien eines Stinkwanzenbefalls möglichst bereits im Nymphenstadium der Stinkwanze mit der Pestizidbekämpfung, um Schäden durch die Migration der erwachsenen Tiere zu vermeiden. (2) Wählen Sie das richtige Pestizid. Bei der Auswahl von Pestiziden zur Bekämpfung von Stinkwanzen sollten die hochgiftigen Organophosphor-Pestizide, die auf dem Markt verwirrend sind, verboten werden. Zu den derzeit wirksamsten Pestiziden zur Bekämpfung von Stinkwanzen gehören Regenstil und 80 % Regenstil-wasserlösliche Granulate von Bayer aus Deutschland. Ruidan wird in Verbindung mit Ruidan Companion in einer Dosierung von 30 ml + 2 Kapseln pro mu verwendet und gleichmäßig auf 30 kg Wasser gesprüht. Die Wirkungsdauer kann bis zu 25 Tage betragen und es kann auch einige kleine fliegende Insekten wie Eier des Baumwollkapselwurms und Blattläuse bekämpfen. Die Dosierung der 80 %igen Steckrübe beträgt 2 Gramm und die Wirkungsdauer beträgt 20 Tage. Die Wirksamkeit beider Mittel gegen Stinkwanzen kann über 95 % betragen. (3) Wählen Sie den Zeitraum für Prävention und Behandlung aus. Blinde Stinkwanzen fangen ab Mitte bis Ende Mai an, die Baumwolle zu schädigen. Daher sollte man um den 20. Mai herum mit dem Sprühen beginnen. Dabei sollte man alle 25 Tage einmal mit Ruidan + Companion sprühen und während der gesamten Wachstumsperiode drei- bis viermal sprühen. Dadurch lässt sich der Schaden durch blinde Stinkwanzen wirksam verhindern und eindämmen. (4) Im Hinblick auf die Lebensgewohnheiten der blinden Stinkwanze ist beim Versprühen von Pestiziden zur Vorbeugung und Bekämpfung ein gleichmäßiges und vollständiges Versprühen erforderlich, um die Vorbeugungs- und Bekämpfungswirkung zu verbessern. (5) Versprühen Sie Pestizide in zwei kritischen Zeiträumen. Der erste Zeitraum ist, wenn die überwinternden erwachsenen Tiere im Frühjahr ihre Aktivitäten wieder aufnehmen (etwa Mitte bis Ende März). Die überwinternden erwachsenen Tiere haben eine geringe Arzneimittelresistenz und das erste Besprühen sollte erfolgen, bevor sie in großer Zahl Eier legen. Die zweite Periode liegt vor dem Erreichen des dritten Larvenstadiums durch die Nymphe (Mitte bis Ende April in Guangzhou). ② Arzneimitteltypen: 10 % hochwirksames Trichlorfon, 2000-fach verdünnt, oder 90 % kristallines Trichlorfon, 500- bis 800-fach verdünnt, oder 80 % emulgierbares Dichlorvos-Konzentrat, 800- bis 1000-fach verdünnt. 2. Am besten das Fenster nicht öffnen. Nutzen Sie zwei wichtige Zeiträume zum Sprühen. Der erste ist, wenn die überwinternden Erwachsenen im Frühjahr ihre Aktivitäten wieder aufnehmen (Mitte bis Ende März). Das erste Sprühen erfolgt, wenn die überwinternden Erwachsenen eine geringe Arzneimittelresistenz aufweisen und noch nicht viele Eier gelegt haben. Zweitens sinkt die Arzneimittelresistenz der überwinternden erwachsenen Tiere auf den niedrigsten Stand, bevor die Nymphen das dritte Larvenstadium erreichen (Mitte bis Ende April), und die frisch geschlüpften Nymphen werden zum zweiten Mal besprüht, wenn sie sich unterhalb des dritten Larvenstadiums befinden und eine geringe Arzneimittelresistenz aufweisen. Arzneimittelarten: 2000-fach verdünntes 10 % hochwirksames Trichlorfon, 500- bis 800-fach verdünntes 90 % kristallines Trichlorfon oder 800- bis 1000-fach verdünntes 80 % emulgierbares Dichlorvos-Konzentrat. 2. Am besten das Fenster gar nicht öffnen oder ein anderes Fenster öffnen. |
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