Tatsächlich gibt es zwischen künstlicher Befruchtung und In-vitro-Fertilisation nichts besonders Gutes oder Schlechtes. Der größte Unterschied besteht darin, dass die eine Methode männliche Unfruchtbarkeit behandelt, die andere weibliche Unfruchtbarkeit. Für eine natürliche Empfängnis ist keines von beiden besonders gut geeignet. Bei der künstlichen Befruchtung werden Spermien in die Gebärmutter der Frau implantiert, um schwanger zu werden. Bei der künstlichen Befruchtung werden Eizelle und Spermien in vitro kombiniert und dann in die Gebärmutter der Frau übertragen. Beide Methoden sind schädlich für den Körper und es ist nicht einfach, den Fötus zu erhalten. In diesem Artikel werden die Unterschiede zwischen beiden Methoden im Detail erläutert. Werfen wir einen Blick darauf. Der größte Unterschied 1. Künstliche Befruchtung ist eine Empfängnismethode, bei der Sperma künstlich in die weibliche Gebärmutter injiziert wird. Wird hauptsächlich bei männlicher Unfruchtbarkeit verwendet. 2. In-vitro-Fertilisation ist eine Methode der Empfängnis, bei der die Eizelle der Frau entnommen und in vitro mit Sperma kombiniert wird, um einen Embryo zu bilden, der dann in die Gebärmutter übertragen wird. Sie wird hauptsächlich bei weiblicher Unfruchtbarkeit angewendet. Detaillierte Unterschiede 1. Unterschiede in den Definitionen Unter künstlicher Befruchtung versteht man eine Methode, bei der männliches Sperma künstlich in den weiblichen Gebärmutterhals oder die Gebärmutterhöhle injiziert wird, um die Empfängnis zu unterstützen. In-vitro-Fertilisation ist eine Reihe von Techniken, bei denen mithilfe von reproduktionsunterstützter Technologie Spermien, Eizellen und Embryonen in vitro manipuliert und dann in den menschlichen Körper übertragen werden, um unfruchtbaren Paaren zu helfen, Kinder zu bekommen. Dazu gehören künstliche Befruchtung, Eileiter-Gametenübertragung und In-vitro-Fertilisation-Embryoübertragung. Der Schwangerschaftsverlauf bei der In-vitro-Fertilisation ist der gleiche wie bei einer normalen Schwangerschaft. 2. Verschiedene anwendbare Gruppen Künstliche Befruchtung wird hauptsächlich bei Unfruchtbarkeit angewendet, die auf männliche Faktoren zurückzuführen ist, wie etwa schwere Hypospadie, retrograde Ejakulation, erektile Dysfunktion, Azoospermie, Oligospermie, Asthenospermie und Spermienverflüssigungsstörung. Künstliche Befruchtung kann auch bei einigen Fällen weiblicher Unfruchtbarkeit angewendet werden, wie etwa bei Vaginismus, kleinem Gebärmutterhals, anormalem Gebärmutterhalsschleim, schlechtem Postkoitaltest usw. Darüber hinaus gibt es einige Sonderfälle, wie etwa Unfruchtbarkeit aus immunologischen Gründen, bei denen beide Partner heterozygot für die gleiche autosomal-rezessive Erbkrankheit sind oder der Mann eine autosomal-dominante Erbkrankheit hat. In diesen Fällen kann auch eine künstliche Befruchtung eingesetzt werden, um eine Schwangerschaft herbeizuführen und die Geburt ungesunder Nachkommen zu vermeiden. IVF ist für Menschen geeignet: IVF wird hauptsächlich bei Unfruchtbarkeit bei Frauen angewendet, beispielsweise bei schweren Eileitererkrankungen, Endometriose, immunbedingter Unfruchtbarkeit, Anti-Spermien-Antikörpern im männlichen Sperma oder im weiblichen Gebärmutterhalsschleim, beispielsweise beim Syndrom des nicht rupturierten Follikels usw. Die In-vitro-Fertilisation eignet sich auch für eine kleine Anzahl männlicher Patienten mit Unfruchtbarkeit aufgrund von Oligospermie, Asthenospermie und Teratospermie. Wer an genetischen Erkrankungen leidet und eine Präimplantationsdiagnostik benötigt oder wer über einen langen Zeitraum nicht von seiner Unfruchtbarkeit geheilt werden kann, kann eine IVF-Behandlung in Anspruch nehmen. 3. Erfolgsquote Die Erfolgsquote einer künstlichen Befruchtung hängt im Wesentlichen von folgenden vier Aspekten ab. Erstens ist die Vorhersagbarkeit des Eisprungs wichtig. Je regelmäßiger Ihre Menstruationsblutungen sind, desto höher sind Ihre Chancen, schwanger zu werden. Zweitens ist die Chance auf eine erfolgreiche künstliche Befruchtung bei Männern mit guter Spermienanzahl und -beweglichkeit, die jedoch nicht in der Lage sind, Geschlechtsverkehr zu haben, wesentlich höher als bei Männern mit Spermienanomalien. Drittens verringert eine Vorgeschichte von Endometriose, Beckenentzündung oder Eileitererkrankung die Erfolgsrate; bei Frauen mit einer früheren Schwangerschaft ist die Erfolgsrate jedoch höher. Viertens: Wenn die Frau zu alt ist (über 35 Jahre), verringert sich die Chance einer Schwangerschaft erheblich. Die Erfolgsrate einer In-vitro-Fertilisation hängt von vielen Faktoren ab. Einer davon ist, ob die eigenen Eizellen gut behandelt wurden, ob die Qualität der Befruchtung gut ist, ob die Kombination aus Spermien und Eizellen gut ist und ob die Umgebung in der Gebärmutter nach der Einnistung gut ist. Allerdings spielen hier auch menschliche Faktoren eine Rolle, wie etwa die Entnahme menschlicher Eizellen, die menschliche Kultivierung und die menschliche Einpflanzung. Daher sind im gesamten Prozess viele menschliche Faktoren enthalten. Und die Erfolgsrate der In-vitro-Fertilisation ist derzeit nicht sehr hoch. Generell raten Experten den Patienten, sorgfältig abzuwägen. |
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