Viele Menschen bemerken beim Essen und Kauen immer einen Ball in ihren Wangen, der hin und her schwingt. Solche Symptome sind meist auf die persönliche Gesundheit zurückzuführen. Mangelnde Gesundheitsvorsorge oder bestimmte Krankheiten sind die Hauptfaktoren, die solche Symptome in den Wangen verursachen. Als Patient sollten Sie die Ursache finden und sie dann behandeln. Parotitis mumps, auch Mumps oder Mumps genannt, ist eine häufige Atemwegserkrankung bei Kindern und Jugendlichen, die durch das Mumpsvirus verursacht wird. Das auffälligste Symptom ist eine nicht eitrige Schwellung und Schmerzen der Ohrspeicheldrüse. Das Virus kann in verschiedene Drüsengewebe oder das Nervensystem sowie in fast alle Organe wie Leber, Nieren, Herz und Gelenke eindringen. Daher kann es häufig Symptome wie Meningoenzephalitis, Orchitis, Pankreatitis, Mastitis und Oophoritis verursachen. Ernährung und Gesundheitsvorsorge
1. Diättherapie bei Mumps : 1) 【Kalter Tagliliensalat】 Rezept : 30 Gramm Taglilie und 30 Gramm zerkleinerter Seetang. Zubereitung : Zuerst die Taglilie in warmem Wasser einweichen, waschen und mit Seetangstücken kochen, das Wasser abgießen, abkühlen lassen, würzen und gut vermischen. Wirkung : Leitet Hitze ab, reduziert Schwellungen und löst Knötchen auf. Anwendung : Zu den Mahlzeiten einnehmen. 2) 【Mungbohnen- und Sojabohnensuppe】 Rezept : 100 Gramm Mungobohnen, 50 Gramm Sojabohnen und 30 Gramm weißer Zucker. Zubereitung : Mungbohnen und Sojabohnen mit der entsprechenden Menge Wasser versetzen und kochen, bis sie gar sind. Anschließend Zucker hinzufügen und gut umrühren. Vorsorge Isolieren Sie den Patienten so schnell wie möglich, bis die Ohrspeicheldrüsenschwellung vollständig abgeklungen ist. Kontaktpersonen müssen grundsätzlich nicht in Quarantäne, sollten jedoch für 3 Wochen in kollektiven Kindereinrichtungen (u.a. Krankenhäusern, Schulen), Militäreinheiten etc. untergebracht werden. Verdachtspatienten sollten sofort vorübergehend isoliert werden. Lebendimpfstoff gegen Mumps: Ein in Hühnerembryozellen gezüchteter Lebendimpfstoff. Er wird seit 1966 im Ausland in großen Mengen eingesetzt. Seine Wirksamkeit bei der Vorbeugung von Infektionen kann bei Kindern 97 % und bei Erwachsenen 93 % erreichen. Der Lebendimpfstoff gegen Mumps kann mit zufriedenstellenden Ergebnissen in Kombination mit Masern- und Rötelnimpfstoffen eingesetzt werden, und die drei Impfstoffe stören sich nicht gegenseitig. Neutralisierende Antikörper gegen das Mumpsvirus können nach der Impfung mindestens 9,5 Jahre lang bestehen bleiben. Außer durch intradermale und subkutane Injektionen kann der Lebendimpfstoff gegen Mumps auch mittels Nasenspray oder Aerosol-Inhalation (in einer Aerosolkammer) verabreicht werden, was ebenfalls wirksam ist. |
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