Hirnblutungen sind eine Krankheit, die lange anhält. Es gibt viele Ursachen für Hirnblutungen. Sie werden wahrscheinlich durch eine Überlastung des Gehirns oder Komplikationen nach bestimmten Operationen verursacht. Wenn Hirnblutungen Krämpfe verursachen, handelt es sich wahrscheinlich um sekundäre Epilepsie, die rechtzeitig behandelt werden muss. Hirnblutungen sind sehr schwer zu behandeln, aber solange Sie gut auf sich aufpassen, können Sie sich erholen. Patienten mit Hirnblutungen müssen sich im Allgemeinen ausruhen. Welche Faktoren können im Alltag zu den Folgen einer Hirnblutung führen? 1. Es kommt im Winter und Herbst häufiger vor als im Sommer. Denn im Winter ist es kalt, die Blutgefäße verengen sich und der Blutdruck steigt. Im Sommer wird es heißer, die Blutgefäße weiten sich und der Blutdruck sinkt. Ein Hitzschlag und vermehrtes Schwitzen im Sommer können jedoch auch die Folgen einer Hirnblutung auslösen. 2. Emotionale Erregung kann auch einen plötzlichen Anstieg des Blutdrucks verursachen und als Folge eine Hirnblutung hervorrufen. 3. Übermäßige Müdigkeit und übermäßige Anstrengung können zu Bluthochdruck führen, der als Folge eine Hirnblutung hervorrufen kann. 4. Übermäßiges Essen und zu viel fettiges Essen können den Blutfettspiegel erhöhen, die Durchblutung beschleunigen und den Blutdruck plötzlich erhöhen, was zu Hirnblutungen führen kann. Im Allgemeinen verursacht eine Hirnblutung Hirngewebeschäden und Funktionsstörungen in unterschiedlichem Ausmaß und trotz der Behandlung bleiben Folgeerscheinungen in unterschiedlichem Ausmaß zurück. Dies hängt mit folgenden Faktoren zusammen: (l) Das Ausmaß der Blutung wirkt sich direkt auf die Schwere der klinischen Symptome aus. Bei Patienten mit intrahemisphärischen Blutungen von mehr als 25 ml treten häufig Folgeerscheinungen auf. Es ist nicht schwer zu verstehen, dass die Folgeerscheinungen umso schwerwiegender sind, je stärker die Blutung ist. (2) Ort der Blutung: Blutungen an verschiedenen Stellen können unterschiedlich schwere Hirnschäden verursachen. So hinterlassen Blutungen in den Basalganglien oft schwere Funktionsstörungen der Gliedmaßen, während Blutungen im Hirnstamm mit einer kleinen Läsion oft zum Tod führen können. Eine Kleinhirnblutung kann Symptome wie Taubheitsgefühl in den Gliedmaßen und unsicheren Gang verursachen. Blutungen oder Blutungsstellen in nicht-funktionalen Bereichen (d. h. ruhigen Bereichen) beeinträchtigen die motorischen und sensorischen Bahnen nicht und führen daher zu keiner neurologischen Beeinträchtigung. Bei einigen Patienten sind die motorischen und sensorischen Bahnen durch Ödeme und Kompression der Läsionen beeinträchtigt, tatsächlich sind die Bahnen jedoch nicht beschädigt. Nach der Behandlung sind die Ödeme verschwunden, die Kompressionseffekte gelindert und die Funktionen wiederhergestellt. Daher ist die Blutungsstelle für die Prognose von Bedeutung. (3) Bei der Behandlung und Betreuung während der Erholungsphase sollte zunächst festgestellt werden, ob sie mit den Folgen in Zusammenhang steht. Die Schwere der Folgen hängt jedoch in erster Linie vom Ausmaß und Ort der Erkrankung sowie davon ab, ob die akuten Behandlungsmaßnahmen angemessen sind. Die Behandlung einer Hirnblutung erfolgt wie folgt: 1. Generell sollten Sie für 2 bis 4 Wochen Bettruhe einhalten, sich ruhig verhalten und emotionale Erregungen sowie Bluthochdruck vermeiden. Beobachten Sie die Vitalfunktionen wie Temperatur, Puls, Atmung und Blutdruck genau und achten Sie auf Pupillenveränderungen und Bewusstseinsveränderungen. 2. Halten Sie die Atemwege offen und entfernen Sie Atemwegssekrete oder atmen Sie ein. Führen Sie bei Bedarf rechtzeitig eine Trachealintubation oder Endotrachealintubation durch. Bei Bewusstseinsstörungen oder Magen-Darm-Blutungen nüchtern für 24 bis 48 Stunden bleiben und bei Bedarf den Mageninhalt entleeren. 3. Wasser, Elektrolythaushalt und Ernährung. Die tägliche Flüssigkeitsaufnahme kann als Urinvolumen + 500 ml berechnet werden. Bei hohem Fieber, Schwitzen oder Erbrechen den zentralen Venendruck bei 5-12 mmHg oder den Lungenkeildruck bei 10-14 mmHg halten. Achten Sie darauf, einer Hyponatriämie vorzubeugen, um das Hirnödem nicht zu verschlimmern. Ergänzen Sie täglich Natrium, Kalium, Kohlenhydrate und Kalorien. 4. Passen Sie den Blutzucker an. Wenn der Blutzucker zu hoch oder zu niedrig ist, sollte er rechtzeitig korrigiert werden, um den Blutzuckerspiegel zwischen 6 und 9 mmol/l zu halten. 5. Bei offensichtlichen Kopfschmerzen und übermäßiger Reizbarkeit können je nach Bedarf Beruhigungsmittel und Schmerzmittel verabreicht werden; bei Verstopfung können Abführmittel eingesetzt werden. 6. Reduzieren Sie den Hirndruck. Ein Hirnödem nach einer Hirnblutung erreicht nach etwa 48 Stunden seinen Höhepunkt, hält 3 bis 5 Tage an, klingt dann allmählich ab und kann 2 bis 3 Wochen oder länger anhalten. Ein Hirnödem kann den Hirndruck erhöhen und eine Hirnhernie verursachen, die den Hauptfaktor für die Sterblichkeit und die funktionelle Erholung bei einer Hirnblutung darstellt. Die aktive Bekämpfung eines Hirnödems und die Senkung des Hirndrucks sind wichtige Bestandteile der Akutbehandlung einer Hirnblutung. 7. Generell gilt: Wenn der Zustand des Patienten ernst ist, der Hirndruck zu hoch ist und eine konservative medizinische Behandlung wirkungslos ist, sollte rechtzeitig eine chirurgische Behandlung durchgeführt werden. 8. Rehabilitationsbehandlung: Nach einer Hirnblutung sollte so bald wie möglich mit der Rehabilitationsbehandlung begonnen werden, solange die Vitalfunktionen des Patienten stabil sind und sich der Zustand nicht weiter verschlimmert. Eine umfassende Rehabilitationsbehandlung im Frühstadium trägt dazu bei, die neurologischen Funktionen der Patienten wiederherzustellen und ihre Lebensqualität zu verbessern. Die Rehabilitationstherapie ist für die Genesungsprognose von Patienten mit Hirnblutung von entscheidender Bedeutung. Eine aktive Rehabilitationstherapie führt zu besseren Prognoseeffekten und ermöglicht es Patienten mit Hirnblutung, ihre Gesundheit so schnell wie möglich wiederherzustellen und die Beschwerden der Krankheit loszuwerden. Die Behandlungsmethoden zur Rehabilitation bei Hirnblutungen werden ständig verbessert und weiterentwickelt. Die medizinische Gemeinschaft schenkt dem Thema immer mehr Aufmerksamkeit und erforscht ständig neue Erfahrungen und Methoden. Wir haben Grund zu der Annahme, dass die Rehabilitationsbehandlung von Patienten mit Hirnblutungen in naher Zukunft umfassender und wissenschaftlicher sein wird. |
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