Urtikaria ist eine relativ seltene Hautkrankheit, auch Urtikaria genannt. Diese Hautkrankheit entwickelt sich schnell und bedeckt einen großen Bereich. Sie kann leicht zu erheblichen Schäden an der Haut des Patienten führen und den Patienten körperlichen und psychischen Schäden aussetzen. Menschen, die unter Quaddeln leiden, sollten sich rechtzeitig behandeln lassen, um den geschädigten Bereich unter Kontrolle zu bringen. Was sollten Sie also tun, wenn Sie unter Quaddeln leiden? 1. Allgemeine Behandlung Da die Ursachen einer Urtikaria vielfältig sind, unterscheiden sich auch die Behandlungseffekte. Die konkreten Behandlungsmaßnahmen sind wie folgt: (1) Beseitigen Sie die Ursache. Jeder Patient sollte bestrebt sein, die Ursache des Anfalls zu finden und zu vermeiden. Wenn die Ursache eine Infektion ist, sollten die infizierten Läsionen aktiv behandelt werden. Wenn die Allergie durch Medikamente verursacht wird, sollten die Allergiemedikamente abgesetzt werden; wenn die Allergie durch Nahrungsmittel verursacht wird, sollten Sie das allergieauslösende Nahrungsmittel herausfinden und dieses nicht mehr essen. (2) Vermeiden Sie auslösende Faktoren. Bei Kälteurtikaria sollten Sie sich beispielsweise warm halten, bei Acetylcholinurtikaria sollten Sie körperliche Betätigung, Schwitzen und Stimmungsschwankungen reduzieren und bei Kontakturtikaria sollten Sie die Kontaktwahrscheinlichkeit verringern. 2. Medikamente (1) Antihistaminika ①H-Rezeptorantagonisten haben eine starke antihistaminische und antisonstige Wirkung als Entzündungsmediator und sind bei der Behandlung verschiedener Arten von Urtikaria wirksam. Zu den häufig verwendeten H1-Rezeptorantagonisten gehören Diphenhydramin, Cyproheptadin, Chlorpheniramin, Acrivastin, Cetirizin, Mizolastin, Loratadin, Ebastin, Azelastin, Desloratadin usw.; wenn eine Einzelbehandlung unwirksam ist, können zwei verschiedene Arten von H1-Rezeptorantagonisten in Kombination oder in Kombination mit H2-Rezeptorantagonisten verwendet werden. Zu den häufig verwendeten H2-Rezeptorantagonisten gehören Cimetidin, Ranitidin, Famotidin usw. Es ist wirksam bei akuter, chronischer Urtikaria und Kälteurtikaria. Die Dosierung ist von Person zu Person unterschiedlich. ② Doxepin ist ein trizyklisches Antidepressivum, das besonders wirksam bei chronischer Urtikaria ist und weniger Nebenwirkungen aufweist. Für Patienten mit Urtikaria, bei denen herkömmliche Antihistaminika nicht ansprechen, ist Doxepin das bessere Medikament der Wahl. |
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