Knochen sind ein sehr wichtiger Teil der menschlichen Körperstruktur und stützen hauptsächlich den gesamten menschlichen Körper. Viele Menschen wissen, dass das menschliche Skelett ein relativ harter Körper ist, der jedoch anfällig für bestimmte Erkrankungen wie beispielsweise Myelom ist. Es handelt sich dabei um einen sehr schwerwiegenden Tumor im menschlichen Knochen. Manchmal können sich Myelomläsionen sogar zu Knochenmarkskrebs entwickeln. Weil die Krankheit für Menschen sehr schädlich ist, befürchten manche Myelompatienten, dass sie die Krankheit an ihre Nachkommen weitergeben. Ist Myelom also erblich? Ist Myelom erblich? Multiples Myelom ist die häufigste Form des Myeloms. Gemessen an der Ursache des Myeloms können Gene einer der Faktoren sein, die Vererbung mit einschließen. Menschen mit einer entsprechenden Familienanamnese müssen jedoch nicht zwangsläufig an der Krankheit erkranken. Im Gegenteil, viele Menschen ohne entsprechende Familienanamnese erkranken aufgrund äußerer Faktoren an der Krankheit. Daher kann Vererbung eine der Ursachen für Myelom sein, bei mehr Myelompatienten sind jedoch äußere Umweltfaktoren die Ursache. Zu den äußeren Umständen, die ein Myelom verursachen, gehören vor allem die folgenden: Alter: Das Alter kann auch der wichtigste Risikofaktor für die Entwicklung eines multiplen Myeloms sein. Bei Menschen unter 40 Jahren kommt das Multiple Myelom selten vor, die Häufigkeit nimmt jedoch mit zunehmendem Alter zu. Die meisten Myelompatienten sind Männer bzw. Frauen mittleren oder höheren Alters. Strahlung und Toxine: Die Ursachen des Myeloms sind komplex. Zu den derzeit bekannten Ursachen gehören ionisierende Strahlung, Exposition gegenüber industriellen oder landwirtschaftlichen Toxinen, chronische Antigenstimulation und Zytokine wie IL-6. Nach dem Zweiten Weltkrieg stieg die Häufigkeit und Mortalität des Myeloms unter den Überlebenden der Atombombenexplosionen in Hiroshima und Nagasaki in Japan. Infektion: Ein Myelom kann auch auf der Grundlage einer chronischen Osteomyelitis, Pyelonephritis, Tuberkulose, chronischen Hepatitis und Autoimmunerkrankungen auftreten, da sich eine langfristige chronische Infektion als lymphoretikuläre Hyperplasie, Autoimmunreaktion und Hypergammaglobulinämie manifestieren kann. Herzliche Erinnerung: Myelom ist erblich, aber die Wahrscheinlichkeit einer Vererbung ist sehr gering, sodass Myelompatienten und ihre Familien sich nicht allzu viele Sorgen machen müssen. Wenn sich jedoch ein Myelom bestätigt, sollten Sie zur Diagnose und Behandlung aktiv ins Krankenhaus gehen, um schwerwiegende Folgen zu vermeiden. Zur Behandlung des Myeloms ist neben einer frühen und rechtzeitigen Behandlung und Hemmung der Metastasierung auch eine Verbesserung der Symptome und eine bessere Linderung der Schmerzen des Patienten erforderlich. |
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