Kalium ist ein unverzichtbares Element im menschlichen Körper, da es eine wichtige Rolle bei der Förderung der endokrinen Funktion und der Vorbeugung von Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen sowie Bluthochdruck spielt. Wenn dem Körper Panzerungselemente fehlen, sollten Sie mehr kaliumreiche Nahrungsmittel wie Seetang und Meeresalgen zu sich nehmen. Wenn ein Patient jedoch zu schnell Kalium verliert, benötigt er möglicherweise spezielle intravenöse Kaliumpräparate. Worauf müssen wir bei der intravenösen Kaliumsupplementierung achten? Hinweise zur Kaliumsupplementierung Erstens sollten Sie bei der Kaliumergänzung auf die Nierenfunktion und das Urinvolumen achten. Wenn das Urinvolumen relativ gering ist, sollten Sie bei der Kaliumergänzung vorsichtig sein, um eine Hyperkaliämie zu vermeiden. Bei sekundärer Hypokaliämie sollte Kaliumchlorid zu normaler Kochsalzlösung hinzugefügt und intravenös verabreicht werden. Wenn der Kaliumspiegel im Blut 24 Stunden nach Absetzen der intravenösen Kaliumergänzung normal bleibt, kann stattdessen eine orale Verabreichung erfolgen. Drittens ist es bei Patienten, denen Kaliumlösungen mit höherer Konzentration infundiert werden, notwendig, die Herzfunktion zu überwachen und stündlich den Kaliumspiegel im Blut zu messen, um eine Hyperkaliämie und einen Herzstillstand zu vermeiden. Viertens: Da Kalium relativ langsam in die Zellen gelangt, muss nach Infusionen und Operationen besonders auf die Beobachtung geachtet werden, um einer vorübergehenden Hypokaliämie vorzubeugen. Fünftens sollte bei refraktärer Hypokaliämie auf die Korrektur einer Alkalivergiftung und einer Hypomagnesiämie geachtet werden. Sechstens kann eine Kaliumergänzung eine bestehende Hypokalzämie verschlimmern, so dass rechtzeitig eine Kalziumergänzung erforderlich ist. Siebtens: Nehmen Sie magensaftresistente Kaliumchloridtabletten nicht über einen längeren Zeitraum ein, um einen hohen Kaliumspiegel im Dünndarm zu vermeiden, der Komplikationen wie Dünndarmstenose, Blutungen und Verstopfung verursachen kann. Eine Kaliumergänzung ist notwendig, wenn die folgenden Situationen eintreten. 1. Wenn Sie häufig unter Erbrechen und Durchfall leiden, eine Magen-Darm-Drainage erhalten oder über einen langen Zeitraum Abführmittel einnehmen, liegt der Kaliumspiegel in Ihrem Körper unter dem Normalwert. 2. Langfristige wählerische Essgewohnheiten, mangelnde Nahrungsaufnahme und Magersucht führen zu einer unzureichenden Kaliumaufnahme, was zu Kaliummangel im Körper führt. 3. Da durch das Schwitzen große Mengen Kalium aus dem Körper ausgeschieden werden, sind Menschen, die bei hohen Temperaturen arbeiten oder viel schwitzen, anfällig für Kaliummangel. 4. Auch Krankheiten wie Nierenerkrankungen, diabetische Ketoazidose und andere Krankheiten können einen großen Kaliumverlust im menschlichen Körper verursachen. Bei der Einnahme von Diuretika kann es außerdem zu einem Kaliummangel im menschlichen Körper kommen. 5. Auch bei der Einnahme bestimmter Medikamente wie Glukose, Insulin und Penicillin kann es zu Kaliummangel kommen. Wenn jemand unter der oben genannten Erkrankung leidet, ist möglicherweise eine Kaliumergänzung erforderlich. Sie müssen jedoch zu einer Untersuchung ins Krankenhaus gehen, um den Kaliummangel bestätigen zu lassen, und dann den Rat Ihres Arztes befolgen und Kalium ergänzen. |
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