Heutzutage tragen immer mehr Menschen eine Brille, vor allem Studenten. Sogar Grundschüler tragen mittlerweile eine Brille. Dies liegt vor allem daran, dass es heutzutage zu viele elektronische Produkte gibt und Kinder ihre Augen überbeanspruchen, wodurch die Augäpfel vor der vollständigen Entwicklung geschädigt werden und Kurzsichtigkeit entsteht. Viele Grundschüler müssen ihre Brille jedes Jahr wechseln, berichten jedoch, dass ihnen beim Brillenwechsel häufig schwindelig wird. Warum ist das so? Lasst es uns gemeinsam lernen~ Menschen, die über einen langen Zeitraum eine Brille tragen, kennen dieses Gefühl. Ich habe eine neue Brille bekommen und mir wurde schwindelig, als ich sie aufsetzte. Sobald Sie sich an das Tragen Ihrer neuen Brille gewöhnt haben, wird Ihnen schwindelig, wenn Sie Ihre alte Brille wieder tragen! Grund 1: Unprofessionelle Optik und Brillenanpassung Die Ursache hierfür kann eine ungeeignete Brille oder eine falsche Sehkraft sein! Mithilfe einer einfachen Computeroptometrie lässt sich der Grad der Kurzsichtigkeit und anderer Erkrankungen nicht genau berechnen. Bei der Anpassung einer Brille bei Kurzsichtigkeit geht es nicht nur um eine einfache Überprüfung auf Kurzsichtigkeit und Astigmatismus, sondern es werden auch eine Reihe professioneller Untersuchungen durchgeführt, beispielsweise die Überprüfung auf Augenkrankheiten, das binokulare Sehgleichgewicht, die Fähigkeit zum Einzelsehen, die Unterscheidung des dominanten Auges, den Pupillenabstand usw. Die formale und professionelle medizinische Optometrie ist ein anspruchsvoller und komplexer Prozess, und die Brillenanpassung muss auf der Grundlage der umfassenden Funktionen des menschlichen Auges erfolgen. Beim Anpassen einer Brille müssen Parameter wie Scheitelbrechkraft, Pupillendistanz und Zylinderachsenposition den Normen entsprechen. Andernfalls wird die Wirkung der Sehkorrektur direkt beeinträchtigt, was zu visueller Ermüdung des Trägers und somit zu einer Verschlimmerung des Sehverlusts führt. Grund 2: Alte Brillen „verwandeln“ Ihre Augen Es ist möglich, dass die Gläser alter Brillengläser während des Gebrauchs durch die Absorption von UV-Strahlen, den Kontakt mit Fett, trockenes Reiben usw. gelb werden und zerkratzen, wodurch natürlich die Klarheit beeinträchtigt wird. Die alte Brille „verwandelt“ die Augen auf Dauer und die Augen gewöhnen sich auch an die alte Brille. Selbst wenn die neue Brille die gleiche Sehstärke wie die alte hat, erscheinen die neuen Gläser daher heller. Der Vergleich der beiden führt zu unangenehmen Symptomen. Es empfiehlt sich, die neue Brille gleich am nächsten Morgen einzusetzen. Nach einer Nachtruhe können sich Ihre Augen leichter an die neue Brille gewöhnen. Nach einigen Tagen Tragen verschwinden die Schwindelsymptome. Grund 3: Verschiedene Brillenstile Es gibt noch eine andere Situation. Da die Stile der neuen Brille und der alten Brille unterschiedlich sind (Halbrahmen, rahmenlos, Vollrahmen) und auch die Winkel der Brille unterschiedlich sind, kommt es nach dem Tragen der neuen Brille zu Sehunterschieden und Schwindelsymptomen. Nach einer kurzen Eingewöhnungszeit sollten Sie wieder zur Normalität zurückkehren können. |
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