Manche Menschen stellen hohe Ansprüche an sich selbst, insbesondere was die Ernährung betrifft. Um eine schlanke Figur zu behalten, nehmen sie oft durch eine Diät ab. Dabei essen sie meist nur etwas Gemüse und Obst. Manchmal essen sie den ganzen Tag gar nichts, was die sogenannte eintägige Fastenmethode ist. Obwohl Fasten den Körper von Giftstoffen befreien kann, ist es nicht für häufiges Fasten geeignet. Zweimal im Monat ist ausreichend. Bevor Sie eine eintägige Fastenmethode anwenden, sollten Sie am besten einen Fachmann zu Rate ziehen, um alles genau zu verstehen. Fastenmethoden Hier stellen wir die Ein-Tages-Fastenmethode vor, die jeder zu Hause durchführen kann. Vorbereitung vor dem Fasten Zunächst müssen Sie mental darauf vorbereitet und entschlossen sein, täglich mit dem Essen aufzuhören. Zweitens müssen Sie sich das Wissen über das Fasten aneignen und die physiologischen und psychologischen Veränderungen während des Fastens verstehen. Vereinfachen Sie danach Ihre drei Mahlzeiten am Tag, indem Sie sie einige Tage im Voraus vegetarisch und halbflüssig zubereiten. Ideal wäre es, wenn Sie in einer angenehmen Umgebung in Ruhe fasten könnten. Fastenzeit Die Dauer des Fastens kann individuell lang oder kurz sein. Die meisten Menschen tun dies 1 bis 2 Mal im Monat, jeweils für 24 oder 36 Stunden. Dieser Zeitraum hat keine großen Auswirkungen auf Arbeit und Studium und die meisten Menschen können dies akzeptieren. Die beste Fastenzeit im Monat ist drei Tage vor Vollmond oder Neumond, also zwei Tage vor oder nach dem 11. und 26. Tag des Mondkalenders. Denn aus astronomischer Sicht sind Vollmond und Neumond normalerweise die Tage der Flut. Sonne, Mond und andere Himmelskörper üben eine starke Anziehungskraft auf die Erde aus und haben einen größeren Einfluss auf den menschlichen Körper, stören die normale Funktion des Gehirns und machen die Menschen ungewöhnlich reizbar. Diese Gefühlsstörung beginnt drei Tage vor Neu- bzw. Vollmond. Daher kann das Fasten während des Neumonds und Vollmonds Menschen helfen, ihren Geist und ihre Emotionen zu kontrollieren. Fastenmethoden Nehmen wir als Beispiel 24 Stunden, Sie können am Wochenende üben. Samstag (reduzierte Kost): Essen Sie Flüssigkeiten, Obst, Gemüse und leicht verdauliche Speisen und essen Sie, bis Sie zu 70 % satt sind. (Ohne Zucker) Eine Tasse, innerhalb von 10 Minuten trinken. Sonntag (Fasten) Frühstück: frisch gepresster Gemüse- und Fruchtsaft Mittagessen: ein Glas Wasser, innerhalb von 10 Minuten trinken. Abendessen: Trinken Sie innerhalb von 10 Minuten ein Glas Wasser. Montag (Wiederaufnahme des Essens): wie Samstag. Hinweise zur Fastenzeit Die Yoga-Fastenmethode bedeutet nicht, dass die Menschen während der Fastenzeit nichts tun sollten, aber sie müssen Sport treiben. Am besten praktizieren Sie Yoga-Stellungen, insbesondere Übungen, die die Bauch-, Rücken- und Lendenmuskulatur stärken und den Stuhlgang fördern können, wodurch ein guter Fasteneffekt erzielt werden kann. Achten Sie beim Fasten auf die persönliche Hygiene. Durch das Fasten werden Giftstoffe im Körper ständig von der Körperoberfläche abgeführt. Nehmen Sie daher mehrere warme und kalte Bäder und verwenden Sie kein heißes Wasser oder Seife. Gewöhnen Sie sich vor dem Fasten an Hautübungen und legen Sie im Voraus saubere Unterwäsche bereit. Beim Fasten konzentriert sich das Blut im Kopf und die fünf Sinne werden geschärft. Nehmen Sie daher keine Aktivitäten wahr, die die Sinne stimulieren. Sie können schöne Prosa lesen, Yoga-Atmung und Meditation praktizieren und sich bemühen, gute Gewohnheiten der Selbstreflexion zu entwickeln. Während des Fastens sollten Sie strikt auf Alkohol, Rauchen und Geschlechtsverkehr verzichten und alle reizenden, stark gewürzten, zu kalten oder zu heißen Speisen vermeiden. Fastenreaktion und Bewältigung Beim Fasten handelt es sich um einen Entgiftungsprozess, dessen Geschwindigkeit und Tiefe von Person zu Person unterschiedlich sind. Während der Entgiftung kann es zu einer erhöhten Ausscheidung bzw. Sekretion kommen und es kann zu Unwohlsein im Körper kommen. Wenn die Fastenzeit weniger als 36 Stunden beträgt, sind die Beschwerden relativ gering. Wenn sie jedoch mehr als 3 Tage dauert, treten bei Leber, Rücken oder chronisch kranken Organen stärkere Beschwerden auf. Wir sollten uns hierüber im Vorfeld richtig informieren und entsprechende Gegenmaßnahmen ergreifen. 1. Hunger und Müdigkeit Wenn Sie zu Beginn des Fastens Hunger, Durst, Muskelkater, verminderte körperliche Kraft usw. verspüren, bedeutet dies, dass sich zu viele Giftstoffe in Ihrem Körper befinden. Sie können in Maßen etwas Zitronensaft oder Wasser trinken. Wenn Sie nach dem Trinken von Zitronensaft Magen-Darm-Beschwerden verspüren, können Sie etwas Zuckerwasser oder Honigwasser trinken, um diese auszugleichen. Darüber hinaus können Sie auch Rückbeugen im Yoga machen oder auf die Rückseite Ihrer Schultern und der Stirn klopfen, da es sich hier um Reflexpunkte handelt. (ii) Magen-Darm-Beschwerden Nach dem Fasten kann es manchmal zu Bitterkeit im Mund, belegter Zunge und Mundgeruch kommen. In diesem Fall kann man den Mund mit kohlensäurehaltiger Sodalösung ausspülen. Wenn Ihnen schlecht wird, halten Sie es nicht zurück. Erbrechen Sie sich einfach und trinken Sie anschließend selbstgemachten „Schwarzpflaumen-Ingwer-Tee“. (III) Geistige Erregung Bei körperlich gesunden Menschen kann Fasten zu geistiger Erregung und Schlafstörungen führen. In diesem Fall können Sie Ihren Geist einfach durch ruhiges, tiefes Durchatmen oder verschiedene Entspannungsübungen wie Yoga beruhigen. (IV) Sonstige Bei geschwächten oder chronisch erkrankten Menschen können während der Ausscheidung von Giftstoffen Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Bauchschmerzen, Taubheitsgefühl in Händen und Füßen usw. auftreten. In dieser Zeit sollten sie warme oder kalte Bäder nehmen, ihre Füße mit heißem Wasser waschen, ihre Taille und ihren Bauch mit einem warmen, feuchten Tuch wärmen, selbstgemachten Tee trinken usw. Vorsichtsmaßnahmen während der Wiederernährungsphase Wenn sich die Fastenzeit dem Ende zuneigt und Sie auf irgendeinen Teil Ihres Bauches drücken und keinerlei Schmerzen verspüren, bedeutet dies, dass Sie das Ziel erreicht haben, den alten Stuhl aus Ihrem Darm auszuscheiden. Dies bedeutet allerdings nicht das Ende der gesamten Fastenpraxis, denn die Effekte des Fastens stellen sich oft erst 2 bis 3 Monate nach dem Fasten ein. Durch das Fasten können die inneren Organe aktiv ausruhen und sobald man wieder isst, ist der Appetit oft sehr stark. Die größte Willensprobe besteht nicht beim Fasten, sondern bei der Wiederaufnahme des Essens. Bei einer guten Wiederaufnahme des Essens verdoppelt sich der Effekt; verlieren Sie jedoch die Willenskraft und essen und trinken bei der Wiederaufnahme des Essens zu viel, ist das Fasten nicht nur wirkungslos, sondern hat sogar den gegenteiligen Effekt. Trinken Sie am zweiten Tag nach dem Fasten nach Sonnenaufgang ein Glas Zitronenwasser. Zitrone ist ein basisches Lebensmittel und die beste Frucht zur Reinigung des Körpers. Essen Sie vor dem Frühstück eine Banane, denn Bananen sind basische Lebensmittel mit hohem Nährwert und haben die Funktion, Gerüche und Giftstoffe zu entfernen und den Darm zu schmieren. Die erste Mahlzeit nach der Wiederaufnahme des Essens sollte vorzugsweise aus leicht verdaulichen Nahrungsmitteln wie Obst, Haferbrei oder Joghurt bestehen. Versuchen Sie, natürliche Nahrungsmittel ohne Gewürze zu sich zu nehmen, reduzieren Sie die Nahrungsaufnahme und essen Sie am besten zwei Mahlzeiten pro Tag. |
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