Die Mundgesundheit ist ein großes Problem. Wenn Sie nicht auf die Mundhygiene achten, können leicht Mundgeschwüre, Karies und andere Probleme auftreten. Daher sollten Sie die Mundhygiene verstärken. Wenn einige Symptome auftreten, sollten Sie auf die Munddesinfektion achten. Es gibt viele Möglichkeiten, den Mund zu desinfizieren. Sie können Ihren Mund beispielsweise mit Salzwasser oder starkem Tee ausspülen. Wenn Sie bestimmte Mundkrankheiten haben, können Sie einige Sprays verwenden, um sie zu behandeln, und die Wirkung ist auch recht gut. Was zur Munddesinfektion verwendet werden soll Die Methode des Gurgelns mit starkem Tee. Laut Forschungsergebnissen enthält Tee Tannin, das eine adstringierende Wirkung hat und die Heilung von Mundgeschwüren fördern kann. Tee kann außerdem Entzündungen reduzieren und Bakterien abtöten sowie das Protein einzelliger Pilze gerinnen lassen. Daher wird Tee häufig zum Spülen von Wunden verwendet, um Bakterien zu desinfizieren und abzutöten und die Wundheilung zu fördern. Kontraindikationen für die Verwendung von Mundspray Mundspray ist besonders wirksam bei einigen Entzündungen, die durch Yin-Mangel und übermäßiges Feuer verursacht werden. Normalerweise wird das Spray auf die Wunde gesprüht. Patienten können die Wirkungen der Yin-nährenden, Hitze klärenden, entgiftenden und Schwellung reduzierenden Wirkung erzielen, indem sie es 3 bis 4 Mal am Tag sprühen. Natürlich sollten Patienten am besten keine scharfen Speisen zu sich nehmen, um ein erneutes Auftreten der Wunde zu vermeiden. Welches Medikament eignet sich zur oralen Sterilisation? Es gibt gute und schlechte Mundsprays auf dem Markt. Patienten mit schweren chronischen Erkrankungen wie Diabetes, Bluthochdruck, Lebererkrankungen, Herzerkrankungen, Nierenerkrankungen usw. sollten daher vor der Verwendung von Mundsprays ihren Arzt fragen, was der Arzt sagt, und dann entscheiden, ob sie Mundsprays verwenden möchten, um Nebenwirkungen zu vermeiden. Ist Stomatitis ansteckend? Stomatitis ist im Allgemeinen nicht ansteckend, daher müssen sich die Patienten keine allzu großen Sorgen machen. Im täglichen Leben müssen sie lediglich ihre eigenen körperlichen Probleme aktiv behandeln, um ihre Gesundheit wirksam wiederherzustellen, das Auftreten eigener körperlicher Probleme wirksam zu verhindern und ihren Körper gut zu regenerieren. Patienten mit Stomatitis sollten im Alltag mehr auf die Kontrolle ihrer Ernährung achten. Durch die Kontrolle ihrer Ernährung können sie ihre Körperernährung wirksam ergänzen und so ihre körperlichen Probleme wirksam lindern, ihre Mundprobleme wirksam lindern und ihre eigene Gesundheit sichern. Pflegemaßnahmen bei Stomatitis bei Kindern 1. Achten Sie auf die Mundhygiene und geben Sie mehrmals kleine Mengen Wasser, um die Mundschleimhaut feucht und die Mundhöhle sauber zu halten. Vor jeder Fütterung sollten Erwachsene ihre Hände mit Seife und fließendem Wasser waschen, um zu verhindern, dass Keime von ihren Händen in den Mund des Kindes gelangen. 2. Sorgen Sie für eine ausreichende Versorgung mit Nährstoffen und Wasser. Bei einer Stomatitis empfiehlt es sich, weiche und leichte Kost zu sich zu nehmen und mehr Obst zu essen. Die Temperatur der Nahrung sollte nicht zu heiß sein. In schweren Fällen kann flüssige oder halbflüssige Nahrung gegeben werden, um das Kauen zu reduzieren. Vermeiden Sie gleichzeitig saure, scharfe und andere reizende Nahrungsmittel. Wer aufgrund starker Schmerzen keine Nahrung zu sich nehmen kann, kann zur entsprechenden Flüssigkeitszufuhr ins Krankenhaus, um die Grundversorgung mit Nahrung und Wasser sicherzustellen. 3. Achten Sie auf die Desinfektion der Utensilien. Insbesondere zur Reinigung und Desinfektion von Saugern, Flaschen, Milchtöpfen, Tassen, Löffeln und anderen Utensilien reicht es in der Regel aus, diese nach der Reinigung 20 Minuten lang auszukochen und zu desinfizieren. 4. Reinigen Sie Ihren Mund. Bei älteren Kindern, die mitmachen können, kann der Mund mit 1%igem Wasserstoffperoxid mit einem sterilen Wattestäbchen gereinigt oder zum Gurgeln verwendet werden. Es ermöglicht, dass Sekrete oder beschädigtes Gewebe in der Mundhöhle während der Reinigung zusammen mit dem Schaum aus dem Mund abfließen und hat eine hemmende oder abtötende Wirkung auf anaerobe Bakterien. Reinigen Sie es normalerweise 3 bis 5 Mal am Tag, vorzugsweise 1 bis 2 Stunden nach einer Mahlzeit, um Übelkeit und Erbrechen zu vermeiden. Nach der Reinigung den Mund mit kaltem Wasser ausspülen und ausspucken. 5. Laserbehandlung. Bei schwerer Stomatitis, die lange nicht abheilt, kann eine Laserbehandlung durchgeführt werden. Die Laserbehandlung von Stomatitis ist wirksam, sicher und hat keine Nebenwirkungen, sodass sie bedenkenlos angewendet werden kann. |
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