Viele Menschen haben wahrscheinlich schon einmal unter Angststörungen gelitten. Wenn Menschen an dieser Krankheit leiden, hat dies viele negative Auswirkungen, die sich sehr negativ auf die Arbeit, das Studium usw. auswirken. Angesichts dieser Situation müssen die Menschen besonders aufmerksam sein und einige Maßnahmen ergreifen, um damit umzugehen, wie etwa Musik hören, Bücher lesen usw. Im Folgenden finden Sie eine ausführliche Einführung, was Sie gegen Angststörungen tun können. Wenn Sie unter starken Angstzuständen leiden, können Sie nicht nur in ein normales Krankenhaus gehen und einen Psychologen aufsuchen, sondern Ihr Arzt wird Ihnen auch Medikamente verschreiben, die auf Ihren Zustand abgestimmt sind, und Sie können sich auch selbst anpassen. Selbstpsychologische Behandlung von Angststörungen: 1. Nehmen Sie täglich 3-mal 2 Kapseln GABA ein. Das beruhigt Ihre Nerven und hilft Ihnen beim Einschlafen. 2. Die Anwendung der Morita-Therapie bedeutet, dass Sie sich körperliche Symptome nicht zu Herzen nehmen. Körperliche Beschwerden sind allesamt falsche Informationen. Wenn Sie die Beschwerden ignorieren, werden Ihre Symptome allmählich nachlassen. 3. Behandeln Sie mit systematischer Desensibilisierung oder Aversionstherapie. Am einfachsten ist es, ein Gummiband um Ihr Handgelenk zu legen und es kräftig zu schnalzen, wenn Sie Angst haben oder Gedanken haben. Sie müssen Schmerzen spüren. Dies ist auch eine Form der Verstärkung. 4. Lassen Sie Ihre Sorgen los. Ihre Sorgen sind alle übertrieben. Die Menschen leben in Sorgen. Es gibt immer unerwartete Ereignisse im Leben, und wir müssen diese unerwarteten Ereignisse akzeptieren. 5. Wenn Sie nervös sind und sich sehr unwohl fühlen, atmen Sie tief durch und sagen Sie sich, dass Ihre Symptome bald verschwinden werden. Dies sind Symptome einer Angststörung und falsche Botschaften des Körpers. Sie werden bald verschwinden und mit der Zeit geheilt werden. Die Behandlung von Angstzuständen und Depressionen hängt in erster Linie von den Symptomen des Patienten und der Schwere der Erkrankung ab. Bei leichten Ängsten und Depressionen ist eine Psychotherapie oder eine einfache Bewegungstherapie das Mittel der Wahl. Bei mittelschweren und schweren Angstzuständen und Depressionen wird eine medikamentöse Behandlung empfohlen. Derzeit werden die in der klinischen Praxis eingesetzten Medikamente der ersten Wahl gegen Angstzustände und Depressionen hauptsächlich in zwei Kategorien unterteilt: SSR und SNR. Aufgrund ihrer schwerwiegenden Nebenwirkungen werden herkömmliche Medikamente in der klinischen Praxis immer seltener eingesetzt. Zurzeit gibt es zwei gängige, wirksame, bequeme und weit verbreitete Behandlungsmethoden für Angstzustände und Depressionen: Die erste ist natürlich die medikamentöse Behandlung mit oralen Antidepressiva und angstlösenden Medikamenten, die sicher und wirksam sind. Die zweite Art ist die Psychotherapie. Einige professionelle Psychotherapeuten oder Psychiater können Ihnen sehr gute psychologische Beratung, psychologische Konsultation und Psychotherapie anbieten. Darüber hinaus gibt es noch einige andere physikalische Therapiemethoden, wie etwa die transkranielle Magnetstimulationstherapie und die Elektrokrampftherapie bei manchen schweren Depressionen und Angstzuständen, aber diese sind natürlich relativ selten. |
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