Rhinitis ist eine häufige Nasenentzündung. Häufige Symptome sind Niesen, Schnupfen, Nasenjucken usw. Manchmal verbessert die Einnahme von Medikamenten den Zustand nicht. Viele Menschen leiden darunter, doch eine Rhinitis lässt sich nicht so leicht vollständig heilen und kann nur durch Medikamente verhindert werden. Besonders im Frühjahr und Herbst kommt es häufig zu Schnupfen, der für manche Patienten äußerst schmerzhaft ist. Doch warum kann man im Herbst so leicht an Schnupfen erkranken und wie sollten Schnupfenpatienten im Herbst vorbeugen? 1. Warum tritt Rhinitis häufiger im Herbst auf? 1. Wenn der Herbst kommt, ist der Temperaturunterschied zwischen Tag und Nacht groß, das Wetter ist trocken und man kann sich leicht erkälten. Bei manchen Menschen bessert sich eine Erkältung jedoch erst nach einer Woche oder sogar einem halben Monat. Zu diesem Zeitpunkt müssen Sie darauf achten, ob Sie an allergischer Rhinitis leiden. Verwechseln Sie Rhinitis nicht mit einer Erkältung! 2. Der Herbst ist die Jahreszeit, in der Patienten mit allergischer Rhinitis leiden. Trockene Nasenhöhlen werden leicht durch Fremdkörper gereizt, was häufig zu allergischer Rhinitis führt. Zu den häufigsten Symptomen gehören: juckende Nase, Niesen, klare laufende Nase, verstopfte Nase usw. Zu den wichtigsten Allergenen, die allergische Rhinitis auslösen, zählen: Staub im Haus und im Freien, Hausstaubmilben, Pilze, Tierhaare, Federn, Watte usw. Nahrungsmittelallergene wie Fisch, Garnelen, Eier, Milch, Mehl, Erdnüsse, Sojabohnen usw. Kontaktmaterialien wie: Kosmetika, Benzin, Farbe, Alkohol usw. 2. So können Sie Folgendes verhindern: 1. Die meisten Menschen bohren direkt mit den Fingern in der Nase, was eigentlich nicht gut für die Gesundheit ist. Dies kann zum Ausfallen der Nasenhaare, zu Schleimhautschäden und zum Platzen von Blutgefäßen und damit zu Blutungen führen, was wiederum Erkältungen, Naseninfektionen, Nebenhöhlenentzündungen usw. hervorrufen kann. 2. Schneiden Sie Ihre Nasenhaare nicht einfach so. Nasenhaare sind die erste Verteidigungslinie beim Einatmen von Luft und verhindern, dass Fremdkörper und Staubpartikel in die Nasenhöhle gelangen. Durch das Abschneiden wird die Abwehrfunktion der Nase geschwächt und das Risiko einer Rhinitis erhöht. 3. Vermeiden Sie Orte mit trüber Luft und starker Verschmutzung und verwenden Sie bei Bedarf eine Maske. Staub, Chemikalien und andere schädliche Gase oder besondere Gerüche können Rhinitis verursachen. 4. Reduzieren Sie die Reizung der Nase durch kalte Luft. Die Temperatur der Nasenhöhle beträgt etwa 32 °C. Zu kalte Temperaturen wirken sich auf die Nasenschleimhaut aus. Zu trockene Luft schränkt außerdem die Staubentfernungsbewegung der Nase ein und verringert ihre antibakterielle Wirkung. Es empfiehlt sich, die Luftfeuchtigkeit in Innenräumen entsprechend zu erhöhen und zum Lüften häufig die Fenster zu öffnen. 5. Essen Sie weniger scharfe, frittierte und andere reizende Lebensmittel wie Chilischoten, Ingwer, frittierte Teigstangen, Sesamkuchen, Kekse, Instantnudeln usw. Darüber hinaus sollten Sie auch weniger Meeresfrüchte, gefrorenen Fisch, Tintenfisch und andere salzige Meeresfrüchte essen. |
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