Viele Frauen verwenden im Alltag Hautpflegeprodukte, aber bei der Verwendung von Hautpflegeprodukten gibt es viele Dinge zu beachten. Sie müssen Hautpflegeprodukte wählen, die zu Ihrem Hautzustand passen. Manche Frauen haben möglicherweise empfindliche Haut. Wenn die Kosmetika zu viele Chemikalien enthalten, entwickeln sie Allergien, die zu einem hormonellen Gesicht führen. Wie also kann man die Symptome eines hormonellen Gesichts regulieren? Aufgrund ihres oberflächlichen Bewusstseins in Sachen Hautpflege bevorzugen Verbraucher bei der Auswahl von Hautpflegeprodukten Produkte, die schnell und vorzugsweise sofort Ergebnisse liefern. Allerdings enthalten die meisten Hautpflegeprodukte zu viele Wirkstoffe. Insbesondere die langfristige Anwendung hormonhaltiger Hautpflegeprodukte kann nicht nur zu zahlreichen Hautschäden führen, sondern kann auch über die Haut in den Blutkreislauf gelangen und dem Körper schaden. Die Eigenschaft hormonhaltiger Hautpflegeprodukte besteht darin, dass sich die Haut bei der Anwendung sehr gut anfühlt und weiß, zart und glänzend wird. Sobald Sie die Anwendung jedoch beenden, treten verschiedene Hautprobleme auf, beispielsweise Akne, rote Blutstreifen, juckende Haut, Trockenheit, Schuppenbildung, Rötung und Schwellung usw. Da das Rebound-Phänomen unerträglich ist, verwenden viele Menschen weiterhin topische Hormone und ihre Haut beginnt sich dann zu verbessern. Mit zunehmender Dauer der Hormonanwendung steigt jedoch auch die verwendete Hormonmenge an, wodurch ein Teufelskreis entsteht. Mit der Zeit werden die Nebenwirkungen zahlreicher und schwerwiegender und können sogar zu Entstellungen führen. Wie kann man einem Hormongesicht vorbeugen? 1. Bei Patienten mit Hormongesicht sind rotes Gesicht und Fieber die Hauptsymptome. Um die Schmerzen zu lindern, verwenden manche Patienten oft kalte Kompressen oder sogar Eiswürfel, um vorübergehende Linderung und Wirkung zu erzielen. Diese Art von Gesichtsrötung ist eigentlich eine Art stagnierende Hitze, die ein Spiegelbild der Überimmunität des Körpers ist und durch Hormone gesteuert wird. Daher dürfen Sie im Gesicht keine kalten Produkte verwenden. 2. Patienten mit hormonbedingter Gesichtshaut müssen während der Konditionierungsphase auf diätetische Einschränkungen achten. Viele hormonbedingte Gesichtshautprobleme werden durch Hautallergien oder Hautentzündungen und den Missbrauch von Hormonen verursacht. Während der Konditionierungsphase verschlimmert der wiederholte Verzehr von Hammelfleisch, Alkohol und scharfem Essen den Gesichtsausschlag. Daher wird solchen Patienten geraten, scharfe Speisen, Meeresfrüchte, Fisch, Garnelen, Krabben, Rindfleisch, Hammel und sogar Lauch und Fenchel zu vermeiden. 3. Wie oben erwähnt, leiden viele Menschen mit einem Hormongesicht unter Hitzestau. Sie müssen also eine positive Einstellung bewahren und dürfen nicht wütend oder ängstlich werden, da dies sonst auch den Krankheitsverlauf verzögert. 4. Ein Hormongesicht wird oft durch Wind, Kälte und Hitze verschlimmert. Daher müssen entsprechende vorbeugende Maßnahmen ergriffen werden, wie etwa das Tragen einer Maske im Winter und Sonnenschutz im Sommer. |
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