Wenn der Geburtstermin näher rückt, ist eine schwangere Frau aufgeregt, aber auch ängstlich, besorgt und hat auch Angst vor der Ankunft des Babys. Werdende Mütter freuen sich schon darauf, dass ihr Baby bald auf die Welt kommt und seine Mutter kennenlernt. Doch was ihnen Angst macht, ist, wie die Wehen sein werden und welche Schmerzen sie erwarten. Angesichts der Sorgen werdender Mütter hat der Herausgeber einige Informationen für sie zusammengestellt, in der Hoffnung, dass sie mental auf die Wehen vorbereitet sind. Wie sind Wehen? Wehen sind Schmerzen, die durch die Gebärmutterkontraktionen vor der Geburt des Fötus verursacht werden. Wenn die Entwicklung des Fötus abgeschlossen ist und die Schwangerschaft sich dem Ende nähert, beginnt die Gebärmutter sich zusammenzuziehen, wodurch der Fötus langsam aus dem Gebärmutterhals nach unten rutschen kann. Dabei wird er durch kontinuierliche Kontraktionen und Spannungen nach oben geschoben. Wenn der Gebärmutterhals zwei Finger weit geöffnet ist, nehmen die Gebärmutterkontraktionen zu, und ihre Intensität nimmt zu. Das heißt, sie werden häufiger und schmerzhafter. Die Kontraktionen erfolgen etwa alle 3 bis 5 Minuten und dauern jeweils 30 bis 40 Sekunden. Wenn der Gebärmutterhals fast vollständig geöffnet ist, können die Gebärmutterkontraktionen bis auf alle 1 bis 2 Minuten steigen und 45 bis 60 Sekunden dauern. Wenn der Fötus ins Becken absinkt, drückt er auf das Schambein und der Schmerz wandert nach unten. Die Schmerzen vor der Entbindung sind bei jeder Person aufgrund unterschiedlicher körperlicher Voraussetzungen unterschiedlich. Man kann sie in drei Arten unterteilen: 1. Dehnungsschmerz: Kurz vor der Geburt des Fötus werden die weichen Geburtskanäle wie Gebärmuttermuskulatur, Vagina und Damm gedehnt, und Sie können den Schmerz des gedehnten Gewebes und der Haut spüren. 2. Schmerzen im ganzen Körper: Die Gebärmutter zieht sich durch den Druck des Fötus zusammen und verursacht Schmerzen im ganzen Körper. 3. Kompressionsschmerz: Die Nerven im Becken werden durch den kindlichen Kopf komprimiert. Meine Taille, meine Hüften und meine Fersen tun sehr weh. Der Bereich verlagert sich vom Oberbauch in den Unterbauch. Die Geburt eines jeden Babys ist das Ergebnis des Schmerzes der Mutter, daher ist die mütterliche Liebe wirklich groß. 1 Unterleibsschmerzen wie bei der Menstruation Viele Freundinnen haben während ihrer Menstruation Symptome einer Dysmenorrhoe. Manche Freundinnen haben jedoch auch außerhalb ihrer Menstruation dieselben Schmerzen wie bei einer Dysmenorrhoe. Die Schmerzen im Unterleib sind sehr unangenehm. Was verursacht diese Situation? Liegt es an einer Krankheit im Körper? Lassen Sie alle dies anhand des kurzen Artikels verstehen, den der Herausgeber unten zusammengestellt hat. Unter normalen Umständen werden Bauchschmerzen während der Menstruation als Dysmenorrhoe bezeichnet, während Bauchschmerzen, die durch andere Erkrankungen verursacht werden, als Bauchschmerzen bezeichnet werden. Das Gefühl ist genau wie zu Beginn Ihrer Periode und erschwert Ihnen das Schlafen oder Essen. Im Leben gibt es viele Gründe, die menstruationsähnliche Bauchschmerzen verursachen, wie etwa Magenverstimmung, Kolitis, Blinddarmentzündung, entzündliche Erkrankungen des Beckens usw. Die konkrete Situation hängt eng mit den persönlichen Lebensgewohnheiten zusammen. 1. Falsche Ernährung: Der menschliche Magen und Darm sind wie eine Maschine, die jeden Tag arbeitet, und Nahrung ist wie Motoröl. Sie kann den Körper in Schwung halten, aber auch zu Funktionsstörungen führen, wie z. B. falsche Ernährung. Obwohl Lebensmittel unsere Nährstoffquelle sind, führt es zu Magenschmerzen, wenn wir nicht auf die Details unserer Ernährung achten, häufig zu viel essen oder ungesunde Lebensmittel zu uns nehmen. 2. Anzeichen einer Fehlgeburt: Eine Schwangerschaft ist auch mit Bauchschmerzen verbunden. Insbesondere bei Frauen, die vor kurzem Geschlechtsverkehr hatten, können plötzliche Schmerzen oder Kontraktionen im Unterleib ein Anzeichen für eine Fehlgeburt sein. Im Allgemeinen ist diese Situation ziemlich gefährlich. Wenn Sie feststellen, dass Blut aus Ihrem Unterkörper fließt, sollten Sie so schnell wie möglich zur Untersuchung ins Krankenhaus gehen. 3. Kolitis: In der Medizin gibt es zwei spezifische Arten von Kolitis, die chronische Kolitis und die akute Kolitis. Wenn der Patient unter normalen Umständen plötzliche und deutliche Schmerzen im Unterleib verspürt und die Schmerzen so stark sind, dass er sie überhaupt nicht ertragen kann, kann dies als akute Kolitis beurteilt werden. Menschen, die in solche Situationen geraten, müssen rechtzeitig zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht werden, um irreversible Folgen zu vermeiden. Neben den oben genannten Erklärungen gibt es im Leben noch viele weitere Faktoren, die Unterleibsschmerzen hervorrufen, wie zum Beispiel gynäkologische Erkrankungen. Auch diese Situation kommt sehr häufig vor und verschiedene gynäkologische Erkrankungen äußern sich auf unterschiedliche Weise, sind aber bei den meisten untrennbar mit Bauchschmerzen verbunden. Natürlich ist die konkrete Situation von Person zu Person unterschiedlich, also seien Sie nicht zu besessen davon. Wenn Sie es wirklich nicht ertragen können, sollten Sie dennoch wissenschaftliche Behandlungsmethoden anwenden. |
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