Heutzutage müssen viele Menschen bei der Arbeit lange sitzen, was dazu führt, dass sich viel Fett an der Taille und am Gesäß ansammelt und das Fleisch am Gesäß locker wird. Wir sagen daher oft, dass das Gesäß nach längerer Arbeit größer wird. Dieses Phänomen wird oft als „Bürogesäß“ bezeichnet. Wenn ein Büro-Po entsteht, beeinträchtigt das nicht nur die Figur, sondern erhöht auch das Risiko für bestimmte Erkrankungen. Wird der Hintern größer, wenn man lange sitzt? Wenn Sie lange sitzen, wird Ihr Hintern größer. Eine neue israelische Studie hat ergeben, dass langes Sitzen zu einem größeren Gesäß führen kann. Am stärksten gefährdet sind dabei Büroangestellte und andere Gruppen, die viel sitzen. Eine andere Studie zeigte, dass langfristig erhöhter Druck auf das Gesäß zu einer 50-prozentigen Zunahme der Fettansammlung im Gesäß führen kann. Was tun, wenn der Hintern nach langem Sitzen größer wird? Änderungen des Lebensstils Menschen mit großem Hintern sind in der Regel Studenten oder Büroangestellte. Sie sollten ihre Sitzgewohnheiten ändern, nie sitzen, wenn sie stehen könnten, und die Kontaktzeit zwischen ihrem Hintern und dem Stuhl verringern. Sport Legen Sie sich flach hin. Stellen Sie Ihre Füße zusammen, heben Sie langsam Ihren rechten Fuß an, strecken Sie Ihre Beine und beugen Sie Ihre Knie nicht. Heben Sie ihn auf eine bestimmte Höhe und bleiben Sie etwa 5 Sekunden lang in dieser Position. Wechseln Sie dann Ihre Beine. Machen Sie dies jeden Tag etwa eine halbe Stunde lang. Dressing Durch die Wahl des Stils und der Farbe Ihrer Hose können Sie Ihre Stärken ausspielen und Ihre Schwächen vermeiden. Vermeiden Sie stilistisch enge und lange Hosen, insbesondere solche mit dünnen und langen Beinen, da hier leicht ein Kontrast zwischen dünnen Beinen und dicken Oberschenkeln entsteht. Vermeiden Sie möglichst helle Farben und insbesondere Hosen in einfarbigen Farben. Wenn Sie modebewusst sind, können Sie mit etwas Verzierung im Wadenbereich die Aufmerksamkeit auf den Unterschenkel lenken. Stellen Sie fest, ob Sie einen „Bürohintern“ haben Legen Sie sich mit dem Bauch auf das Bett, heben Sie ein Bein an, halten Sie das Knie im rechten Winkel gebeugt und die Fußsohle zur Decke gerichtet. Spannen Sie gleichzeitig die Gesäßmuskulatur an und heben Sie das Bein langsam etwa 12 cm vom Bett ab und halten Sie es ruhig. Wenn Sie die Position 30 Sekunden lang halten können und nur eine Spannung in den Gesäßmuskeln spüren, bedeutet das, dass Ihre Gesäßmuskulatur normal funktioniert. Wenn Sie hingegen immer zittern oder eine Spannung in den Beinen und im unteren Rücken spüren, ist dies nicht der Fall. Das bedeutet, dass eine Funktionsstörung der Hüftmuskulatur vorliegt und Sie deshalb besonders darauf achten sollten, einem „Büro-Po“ vorzubeugen! |
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