Wenn wir im Leben immer wieder ohne Grund Brustschmerzen haben, können wir ins Krankenhaus gehen, um die Ursache der Krankheit zu untersuchen. Brustschmerzen lassen sich durch körperliche Untersuchung und instrumentelle Untersuchung untersuchen. Wir können medizinische Geräte verwenden, um das Echokardiogramm der Brust zu beobachten. Röntgenaufnahmen und Ultraschall der Brust können genau bestimmen, ob eine Läsion in der Brust vorliegt. Wenn wir zur Untersuchung ins Krankenhaus gehen, müssen wir mit dem Arzt zusammenarbeiten, um entsprechende Vorbereitungsmaßnahmen zu treffen. Körperliche Untersuchung Erkrankungen der Brustwand können durch Inspektion und Palpation diagnostiziert werden. Bei Erkrankungen der intrathorakalen Organe ist eine ausführliche körperliche Untersuchung erforderlich. Eine visuelle Untersuchung eines einseitigen Völlegefühls im Brustkorb sollte auf einen Pleuraerguss hinweisen. Ein verstärkter taktiler Fremitus tritt vor allem bei Lungenentzündung auf. Dumpfe oder feste Geräusche bei Perkussion sollten bei Lungenentzündung, Lungeninfarkt, Lungenkrebs und Pleuramesotheliom in Betracht gezogen werden; Trommelfellgeräusche bei Perkussion sollten bei Pneumothorax in Betracht gezogen werden. Bei Patienten mit Angina Pectoris und Herzinfarkt sind die Herzränder normal oder vergrößert, die Herzfrequenz ist erhöht und es finden sich auffällige Befunde bei der Auskultation. Bei Erkrankungen mit schmutzigem Weinen im Bauchbereich treten entsprechende Anzeichen im Bauchbereich auf. Labortests Bei einer Routine-Blutuntersuchung handelt es sich um eine Routineuntersuchung, bei der Veränderungen der weißen Blutkörperchen gewisse Anhaltspunkte liefern können. Durch eine bakteriologische Untersuchung des Auswurfs lassen sich die Erreger einer Lungenentzündung und Tuberkulose identifizieren, und eine exfoliative Zytologie ist bei der Diagnose von Lungenkrebs hilfreich. Chemische Analysen und zytologische Untersuchungen der Hirn- und Perikardpunktionsflüssigkeit sind für die Diagnose hilfreich. Erhöhte Myoglobinwerte im Blut und Urin sowie erhöhte Myokardenzyme im Serum sind bei der Diagnose eines akuten Myokardinfarkts hilfreich. Geräteinspektion Bei Erkrankungen der thorakalen viszeralen Organe sind zur Bestätigung der Diagnose entsprechende instrumentelle Untersuchungen erforderlich. Beispielsweise können Elektrokardiogrammuntersuchungen bei der Diagnose von Angina Pectoris und akutem Herzinfarkt hilfreich sein. Die Echokardiographie ist wichtig für die Diagnose eines Perikardergusses und die Beobachtung der Ergussmenge und bestätigt die Diagnose einer Klappenerkrankung. Röntgenuntersuchungen des Brustkorbs spielen bei der Diagnose moderner Brusterkrankungen eine wichtige Rolle. Konventionelle Röntgenuntersuchungen können Bilder vieler Brustläsionen als Grundlage für die Diagnose von Läsionen wie Lungenentzündung, Tuberkulose, Lungeninfarkt, Lungenkrebs, Pleuraläsionen, Pneumothorax usw. anzeigen. Die CT-Untersuchung hat eine sehr hohe Auflösung, Diagnosebereitschaft und Empfindlichkeit. Die CT ist eine Querschnittsdarstellung von Brustquerschnittsbildern. Sie hat eine gute Anzeigewirkung auf Läsionen neben dem Mediastinum, um das Zwerchfell und unter der Pleura und kann häufig zwischen Läsionen von Blutgefäßen, Fett, Wasser und verschiedenen Weichteildichten unterscheiden. Sie wird häufig verwendet, um mediastinale Läsionen, vergrößerte Hilusläsionen, winzige Läsionen in der Lunge und Pleuraläsionen zu identifizieren. Die MRT-Untersuchung ermöglicht eine koronale und sagittale tomographische Bildgebung. Es bietet außerdem den Vorteil einer höheren Auflösung für Weichgewebe im Mediastinum und kann direkt dreidimensionale oder sogar schräge Bilder mit beliebigem Winkel durchführen, was die Anzeige und Lokalisierung von Läsionen erleichtert. CT- und MRT-Untersuchungen sollten jedoch nicht die erste Wahl bei Brustläsionen sein und können nur als Methode zur weiteren Untersuchung verwendet werden. Die Radionuklidszintigraphie ist hilfreich bei der Diagnose eines Lungeninfarkts, raumfordernder Veränderungen der Lunge und eines Herzinfarkts. Die Herzkatheteruntersuchung hat insbesondere bei der Diagnostik angeborener und bestimmter erworbener Herz-Kreislauf-Erkrankungen einen hohen Stellenwert und ist auch für die Diagnostik von Lungenerkrankungen bedeutsam. Das faseroptische Bronchoskop kann tief in die Gesichts- und Subsegmentbronchien eindringen und unter direkter Sicht Biopsien und Bürsten sowie eine Biopsiepathologie durchführen. Mikrobiologische, zytologische, immunologische und molekularbiologische Untersuchungen der bronchoalveolären Lavageflüssigkeit sind für die Ätiologie und pathologische Diagnose von Lungenerkrankungen sehr hilfreich. Die thorakoskopische Untersuchung dient der Diagnose von Pleuraerkrankungen sowie der Klassifizierung und Behandlung eines Pneumothorax. |
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