Konjak ist eine sehr häufige Nahrungsmittelzutat in unserem täglichen Leben. Der Gehalt an Spurenelementen und Aminosäuren in Konjak ist sehr hoch. Regelmäßiger Verzehr ist gut für den menschlichen Körper. Konjak kann dem menschlichen Körper nicht nur bei der Verdauung helfen, sondern auch den Cholesterinspiegel senken und Bluthochdruck vorbeugen. Menschen, die abnehmen möchten, können regelmäßig Konjak essen. Der Kaloriengehalt von Konjak ist nicht hoch. Egal, wie Sie Konjak essen, Sie werden nicht dick. Es gibt auch viele Möglichkeiten, Konjak zuzubereiten. Ob gebraten oder kalt gegessen, es schmeckt sehr lecker. 1. Der Grund, warum Konjak als Konjakseide gegessen wird, besteht darin, die Giftstoffe zu entfernen und es zäh zu machen. Obwohl Konjak reich an löslichen Ballaststoffen ist, besteht der Unterschied darin, dass Konjak nicht zum direkten Verzehr geeignet ist. Warum? Es stellt sich heraus, dass Konjak eine gewisse Menge an giftigen Substanzen wie Alkaloiden und Ceramiden enthält. Der Gehalt an Schadstoffen ist bei verschiedenen Sorten ebenfalls unterschiedlich. Insbesondere der Gehalt an Schadstoffen bei Wildsorten kann höher sein. Bei versehentlicher Einnahme kann es zu einer starken Vergiftungsreaktion kommen. Unsere klugen Vorfahren haben jedoch bereits die richtige Art herausgefunden, Konjak zu essen. So lassen sich Konjak-Raspeln, Konjak-Tofu, Konjak-Mehl usw. herstellen. Während des Produktionsprozesses kann durch Erhitzen, Wasser und andere Behandlungen der Gehalt an Schadstoffen auf ein sicheres Maß reduziert werden und der Geschmack wird angenehmer und kaubarer, sodass man zwei Fliegen mit einer Klappe schlägt. Natürlich gehen dabei auch Nährstoffe wie die Stärke aus Konjak verloren und was „übrig bleibt“, sind vor allem Ballaststoffe. 2. Das Geheimnis der Verarbeitung von Konjak zu Konjakschnitzeln liegt in der Zugabe von Alkali Das Geheimnis der Herstellung von Konjak-Nudeln und Konjak-Tofu liegt in der Zugabe alkalischer Substanzen. Unsere Vorfahren verwendeten zunächst in Holzasche getränktes Wasser (der Hauptbestandteil ist Kaliumcarbonat (K2CO3), das alkalisch ist), um Konjak zu verarbeiten und Konjak-Produkte herzustellen. Heutzutage wird zur Behandlung meist alkalisches Calciumhydroxid zugesetzt. (ps: Gemäß den nationalen Vorschriften ist Calciumhydroxid ein Verarbeitungshilfsstoff, der in verschiedenen Lebensmittelverarbeitungsprozessen verwendet werden kann und dessen Restmenge nicht begrenzt werden muss) Denn Glucomannan ist ein langkettiges Makromolekül, das aus Glucose und Mannose in einem bestimmten Verhältnis besteht. In diesem langkettigen Makromolekül beträgt das Verhältnis von Glucose zu Mannose 1:1,6. Auf diesem Makromolekül befinden sich neben Glucose und Mannose auf der Hauptkette einige spezielle Acetylgruppen. Es ist die Anwesenheit dieser Acetylgruppen, die die „enge Aggregation“ der Konjak-Polysaccharidmoleküle verhindert, sodass der Konjak vor der Verarbeitung nicht so zäh ist wie Konjakseide. Nur alkalische Substanzen können die blockierende Wirkung der Acetylgruppen „aufheben“, wodurch die Konjak-Polysaccharidmoleküle aggregieren und erstarren und viel Wasser eingeschlossen wird, wodurch sie schließlich in einen elastischen und glitschigen Zustand wie Konjak-Streifen und Konjak-Tofu übergehen. 3. Seien Sie nicht gierig, wenn Sie Konjakschnitzel, Konjak-Tofu usw. essen. Die heutigen Konjakprodukte sind reichhaltig und farbenfroh und umfassen Konjakschnitzel, Konjakwürfel, Konjakscheiben, Konjakkugeln, Konjaktofu usw. Es gibt viele Sorten. Konjakschnitzel-Eintopf, Konjak-Rindfleischeintopf usw. sind allesamt köstliche Gerichte. Allerdings sollte der Verzehr dieser Konjak-Produkte nicht zu hoch ausfallen, empfohlen werden jeweils 1 bis 2 Tael. Andernfalls kann es zu Beschwerden wie Blähungen kommen. Personen mit eingeschränkter Magen-Darm-Funktion sollten besonders vorsichtig sein. Darüber hinaus führt zu viel Essen zwangsläufig dazu, dass man andere Nahrungsmittel weniger isst, was einer ausgewogenen Ernährung nicht förderlich ist und leicht zu Unterernährung führen kann. Vergessen Sie nicht: Abnehmen ist zwar wichtig, aber Ernährung und Gesundheit sind wichtiger. |
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