Viele Menschen mittleren und höheren Alters leiden unter Beinschmerzen. Wenn dieses Phänomen schwerwiegend ist, kann der Patient nicht mehr normal gehen. Die Hauptursache für Beinschmerzen ist Osteoarthritis oder rheumatoide Arthritis. Diese Krankheit wird im Allgemeinen mit traditioneller chinesischer Medizin behandelt, da traditionelle chinesische Medizin Wind und Kälte vertreibt, Meridiane entlastet und Kollateralen ausbaggert und auch die Milz stärkt und die Nieren wärmt. Welche Medizin ist also bei Beinschmerzen wirksam? Erstens, welches Medikament ist gegen Beinschmerzen wirksam? Schmerzlindernde Kapseln: Schmerzlindernde Kapseln können uns helfen, Steifheit und Schmerzen in den Beinen schnell zu lindern, Gelenkschmerzen und Schwellungen zu lindern und Patienten dabei zu helfen, den Bewegungsbereich der Gelenke zu erhöhen. Welches Medikament können ältere Menschen also einnehmen, um Beinschmerzen zu lindern? Schmerzlindernde Kapseln sind das bevorzugte schmerzlindernde Medikament. Zweitens, langsam wirkende Medikamente: Nach zahlreichen klinischen Untersuchungen haben wir festgestellt, dass einige Medikamente zur Behandlung von rheumatoider Arthritis, wie Azathioprin, Penicillamin, Malariamittel usw. Diese langsam wirkenden Antirheumatika sind bei Beinschmerzen, die durch Spondylitis ankylosans verursacht werden, grundsätzlich wirkungslos. Bei manchen Formen der Spondylitis mit peripherer Arthritis sind Sulfasalazin-Medikamente wirksamer. Drittens die Ursachen von Beinschmerzen bei älteren Menschen. Langfristige übermäßige Aktivität und Belastung der Lendenwirbelsäule sowie falsche Körperhaltung: Die oben genannten Gründe können zu einem Feuchtigkeits- und Nährstoffmangel des Nucleus pulposus, einer raschen Volumenverringerung der Bandscheibe und einer deutlichen Abnahme der Elastizität führen. Infolgedessen verengt sich der Zwischenwirbelraum allmählich, wodurch das umliegende Gewebe, insbesondere das Nervengewebe, stimuliert und komprimiert wird, was zu Symptomen wie Schmerzen im unteren Rücken und in den Beinen führt. Endokrine Störungen: Es ist bekannt, dass die endokrine Funktion in direktem Zusammenhang mit dem Knochenstoffwechsel steht. Wenn beispielsweise die Ausschüttung von Sexualhormonen abnimmt oder die Ausschüttung von Nebennierenrindenhormonen zunimmt, kann es zu Osteoporose der Lendenwirbelsäule und zur Erschlaffung von Bändern und Gelenkkapseln kommen. Auf dieser Grundlage kann eine plötzliche Erhöhung der Belastung der Lendenwirbelsäule zu Schmerzen im unteren Rückenbereich führen. Welches Medikament hilft gegen Beinschmerzen? Glukokortikoide: Da Glukokortikoide die durch Morbus Bechterew verursachten Beinschmerzen nicht direkt beeinflussen können und die langfristige Einnahme solcher Medikamente einige Nebenwirkungen verursacht, werden solche Medikamente im Allgemeinen nicht als Routinebehandlung bei Beinschmerzen eingesetzt. Patienten können versuchen, zur Behandlung nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente zu verwenden. |
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