Die Blutfettkonzentration einer Person stellt den Blutspiegel des Körpers dar. Wenn die Blutfette zu dickflüssig sind, müssen die Betroffenen auf ihre Ernährung achten. Manche Nahrungsmittel können die Blutfette einer Person senken, andere wiederum lassen die Blutfette immer dickflüssiger werden. Mit der Zeit kann dies sogar lebensbedrohlich sein, daher müssen Menschen mit hohen Blutfetten auf ihre Ernährung achten. Schauen wir uns nun an, welche Lebensmittel Sie nicht essen dürfen, wenn Sie hohe Blutfettwerte haben. Blutfette sind eigentlich die Abkürzung für im Blut enthaltene Fettstoffe. Im Plasma sind viele Lipide enthalten, beispielsweise Fettsäuren, Cholesterin und Triglyceride. Im Blut des Menschen sind sie mit verschiedenen Proteinen verbunden und liegen in Form einer Substanz namens Lipoprotein vor. 1. Lebensmittel, die nicht gegessen werden können Frittierte Speisen, tierische Öle, fettes Fleisch, Innereien, Schmalz, Butter, Fischrogen, Krabbenrogen, Süßigkeiten, Schokolade und andere zuckerreiche Lebensmittel. Essen Sie keine zu salzigen Speisen. Essen Sie kein Eigelb, keine Jakobsmuscheln, keinen Tintenfisch, keine Krabben und keine anderen Meeresfrüchte. Das bedeutet jedoch nicht, dass Sie kein mageres Fleisch essen können, aber Sie müssen die Menge kontrollieren. 2. Reduzieren Sie Zucker und Süßigkeiten Zu viel Zucker kann in Fett umgewandelt werden, was zu Übergewicht führt und die Bildung einer Fettleber in der Leber fördert. Die Kohlenhydratzufuhr sollte überwiegend über Getreide erfolgen und auf raffinierten Zucker, Honig, Saft, Marmelade, kandierte Früchte und andere Süßigkeiten und Desserts verzichten. 3. Kontrollieren Sie Fett und Cholesterin Pflanzenöl enthält kein Cholesterin, aber das enthaltene Sitosterol bzw. Stigmasterol und die essentiellen Fettsäuren haben eine gute lipophile Wirkung, die die Verfettung der Leberzellen verhindern oder beseitigen kann und sich positiv auf die Fettleber auswirkt. Bei Patienten mit Fettleber sollte die Gesamtmenge an Nahrungsmitteln und Speiseöl, die über den Tag verteilt zugeführt wird, 40 Gramm nicht überschreiten und die Aufnahme cholesterinreicher Nahrungsmittel entsprechend kontrolliert werden. 4. Kein Alkohol Alkohol schadet dem menschlichen Körper mehr, als dass er ihm nützt. Erstens enthält Alkohol eine hohe Wärmeenergie. 1 Gramm Alkohol kann 7 Kilokalorien Wärme erzeugen, ein wichtiger Ernährungsfaktor, der zu Fettleibigkeit führt. Zweitens kann das Trinken von Alkohol zu Appetitlosigkeit führen, die normale Ernährung beeinträchtigen und sogar zu verschiedenen Nährstoffmängeln führen. Der größte Schaden, den Alkohol anrichtet, liegt darin, dass er die Leber schädigt, eine Fettleber verursacht und in schweren Fällen eine alkoholbedingte Leberzirrhose auslösen kann. Darüber hinaus kann langfristiger Alkoholkonsum zu einem Anstieg der Blutfettwerte und Arteriosklerose führen, das Risiko für Herz-Kreislauf- und zerebrovaskuläre Erkrankungen erhöhen und das Risiko für Bluthochdruck, Schlaganfall usw. steigern. Der giftige Inhaltsstoff Methanol in Alkohol kann Ihre peripheren Nerven direkt schädigen und verschiedene Erkrankungen des Nervensystems verursachen. Patienten mit einer Fettleber müssen deshalb unbedingt auf Alkohol verzichten. |
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