Wir alle wissen, dass manche Menschen im Schlaf schnarchen, insbesondere fettleibige Freunde, die häufig schnarchen. Häufiges Schnarchen ist jedoch schädlich für den Körper. Wir können lernen, uns anzupassen, und Schnarchen wirkt sich auf den Rest der Menschen um uns herum aus. Wenn wir mit dem Schnarchen aufhören möchten, können wir die Symptome einer verstopften Nase mit Sprays oder oralen Medikamenten behandeln, außerdem sollten wir auf die Mundhygiene achten und eine Schilddrüsenunterfunktion prüfen. 1. Welches Medikament hilft gegen Schnarchen? Medikamente gegen Schnarchen sollten auf der Ursache und der symptomatischen Behandlung basieren: 1. Wenn das Schnarchen durch Rhinitis verursacht wird, können Sie Lotionen, Sprays, orale Medikamente usw. verwenden, um die Symptome der verstopften Nase zu lindern; 2. Wenn das Schnarchen durch eine Schilddrüsenunterfunktion verursacht wird, müssen Sie einen Endokrinologen aufsuchen, um die Schilddrüsenunterfunktion gezielt behandeln zu lassen. 3. Wenn das Schnarchen durch Myasthenia gravis verursacht wird, können Sie in die neurologische Abteilung gehen und sich unter ärztlicher Anleitung mit Antidepressiva behandeln lassen. 2. Pathologie des Schnarchens Jede Aussprache erfordert die Aktivität verschiedener Muskeln in der Mundhöhle, der Nasenhöhle und der Rachenhöhle. Der Ton entsteht, wenn der Luftstrom durch Hohlräume unterschiedlicher Form strömt, die von verschiedenen Muskeln gebildet werden. Wenn Menschen sprechen, verlassen sie sich darauf, dass der Luftstrom den Raum zwischen den Stimmbändern (zwei kleine Muskeln) im Hals erreicht, um Wörter zu bilden. Die Lippen-, Zungen-, Wangen- und Kiefermuskeln arbeiten dann zusammen, um Hohlräume unterschiedlicher Form zu bilden, sodass beim Durchdringen des Tons unterschiedliche Anfangs- und Endlaute erzeugt werden und so die Sprache entsteht. Wenn Menschen schlafen, können die Muskeln der Lippen, der Zunge, der Wangen und des Kiefers nicht zufällig angeordnet werden, um verschiedene Hohlräume zu bilden, sondern es bleibt immer ein großer Kanal übrig - der Rachen (Pharynx). Wenn dieser Kanal enger wird und zu einer Lücke wird, erzeugt der Luftstrom beim Durchströmen ein Geräusch, das Schnarchen. Daher schnarchen vor allem dicke Menschen, Menschen mit schlaffer Halsmuskulatur und Menschen mit Halsschmerzen. 3. Schädlichkeit durch Schnarchen Den Schlaf anderer Menschen stören Menschen, die schnarchen, schlafen tiefer und fester. Für einen durchschnittlichen Menschen ist es sehr beunruhigend, nachts mit einem Schnarcher im selben Zimmer zu schlafen: Wenn der Nichtschnarcher sich hinlegt und noch nicht eingeschlafen ist, schnarcht der Mitbewohner bereits laut und ist eingeschlafen. Das Schnarchen hält den Nichtschnarcher die ganze Nacht wach und die Person fühlt sich am nächsten Tag benommen und kann weder arbeiten noch lernen. Schnarchen und Krankheit Menschen, die über einen langen Zeitraum oder stark schnarchen, leiden häufig am Schlafapnoe-Syndrom, bei dem die Atmung während des Schlafs aussetzt und der Sauerstoffgehalt im Blut abnimmt. Dies bedeutet, dass die Menge an Sauerstoff, die während der Nacht eingeatmet wird, geringer ist als bei normalen Menschen, was sich mit der Zeit auf das Gedächtnis auswirkt. Es wurde gemessen, dass die Gedächtnisleistung von Schnarchern tatsächlich schlechter ist als die von normalen Menschen, die Schnarcher selbst sind sich dessen jedoch nicht bewusst. So verhindern Sie Schnarchen 1. Der erste Schritt zur Vorbeugung von Schnarchen besteht darin, mehr körperliche Bewegung zu betreiben und gute Lebensgewohnheiten beizubehalten. 2. Vermeiden Sie das Rauchen und Trinken, da Rauchen die Atemwegssymptome verschlimmern und Trinken Schnarchen, nächtliche Atemstörungen und Hypoxämie verschlimmern kann. Besonders das Trinken vor dem Schlafengehen. 3. Übergewichtige Menschen sollten aktiv abnehmen und mehr Sport treiben. Unserer Erfahrung nach kann man damit mehr als 5–10 % seines Körpergewichts verlieren. 4. Schnarchende Patienten haben häufig einen verminderten Blutsauerstoffgehalt, sodass sie häufig von Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen, erhöhter Blutviskosität, erhöhter Herzbelastung und leicht kardiovaskulären und zerebrovaskulären Erkrankungen begleitet werden. Daher ist es wichtig, auf die Überwachung des Blutdrucks zu achten und rechtzeitig blutdrucksenkende Medikamente einzunehmen. 5. Nehmen Sie vor dem Schlafengehen keine Beruhigungsmittel oder Schlaftabletten ein, um die Hemmung der Regulierung des Atemzentrums nicht zu verschlimmern. 6. Schlafen Sie in Seitenlage, insbesondere auf der rechten Seite, um zu verhindern, dass Zunge, weicher Gaumen und Zäpfchen während des Schlafs entspannen und nach hinten fallen, was die Obstruktion der oberen Atemwege verschlimmern würde. Sie können beim Schlafen einen kleinen Ball auf Ihren Rücken legen, der Ihnen dabei hilft, in der Seitenlage zu bleiben. 7. Patienten sollten nach einer Operation weiche Nahrung zu sich nehmen und zu heiße Speisen vermeiden. Der Schlüssel zur Vorbeugung von Schnarchen besteht in der Vermeidung anstrengender Aktivitäten. |
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