Im heißen Sommer schwitzen wir leicht und durch das Schwitzen entsteht leicht Schweißgeruch. Manchmal stellen wir jedoch nach dem Schwitzen fest, dass unsere Kleidung einen sauren und übelriechenden Geruch hat. Manche Kleidungsstücke haben jedoch auch nach mehrtägigem Tragen keinen Geruch, und manche Kleidungsstücke haben immer noch einen Geruch, selbst wenn sie jeden Tag gewechselt und mit viel Goldspinnmittel getränkt werden. Warum also riechen Kleidungsstücke beim Schwitzen? Naturfasern haben eine relativ gute Feuchtigkeitsaufnahme, was bedeutet, dass sich auf der Kleidung viel getrockneter Schweiß befindet. Dieser enthält nicht nur das Wasser und die anorganischen Salze im Schweiß, sondern auch Schuppen und schwarze Öle aus dem menschlichen Stoffwechsel. Diese Dinge bleiben in der Kleidung und verströmen einen unangenehmen Geruch.Im Gegensatz dazu ist die Hygroskopizität von Chemiefasern viel geringer und die Feuchtigkeitsaufnahmerate kann etwa 20-mal niedriger sein als bei Naturfasern. Der Schweiß, der auf der Chemiefaser haften bleibt, verdunstet ebenfalls auf natürliche Weise. Die Kleidung bleibt weniger haften und es entsteht auf natürliche Weise kein starker Geruch. Zwar haben Chemiefasern eine schlechte Feuchtigkeitsaufnahme, dafür sind sie aber nicht so weich und angenehm anzufassen. Werden sie als Kleidung getragen, kann man auf Mischgewebe zurückgreifen, die die Vorteile von Naturfasern und Chemiefasern vereinen. Das heißt, der Tragekomfort bleibt erhalten und es kommt nicht so leicht zu Geruchsbildung.Obwohl Kleidung nach dem Schwitzen riecht, müssen Sie sie trotzdem regelmäßig waschen, denn Kleidung enthält neben Schweiß auch Öl und Schuppen, die ebenfalls schädlich für Haut und Körper sind. Gründe, warum gewaschene Kleidung stinkt: 1. Nicht sauber gewaschen: Die Wäsche wird nach dem Waschen nicht rechtzeitig aus der Waschmaschine genommen. 2. Nicht der Sonne ausgesetzt: Nicht rechtzeitig getrocknet. 3. Beim Thema Waschmittel können Sie zunächst einmal riechen, ob das Waschmittel unangenehm riecht. Durch die hohen Temperaturen im Sommer können sich Bakterien leicht und schnell vermehren, und Bakterien benötigen für ihre Vermehrung eine wässrige Umgebung. Darüber hinaus bietet der Phosphoranteil im Waschpulver auch Bakterien gute Lebensbedingungen. Bakterien produzieren einige Metabolite, wenn sie in der Wasserumgebung nasser Kleidung wachsen. Die Metabolite haben einen Geruch, sodass die Kleidung riecht.Gewaschene Kleidung braucht ausreichend Luftzirkulation, besonders an bewölkten und kalten Tagen. Wenn die Kleidung zu eng aufgehängt wird, behindert dies die Luftzirkulation und es entsteht ein unangenehmer Geruch. Sollte die gewaschene Wäsche immer noch riechen, überbrühen Sie diese mit relativ heißem Wasser und lassen Sie sie einige Minuten einweichen. Nach dem Jahreszeitenwechsel sollte die Kleidung gründlich gereinigt, gespült und getrocknet werden. Halten Sie beim Falten die Luft mit Ihren Händen davon ab. Geben Sie außerdem etwas Trockenmittel oder Kakerlaken-Gehirnpillen (Cakerlake Brain Pills) hinein und wickeln Sie diese unbedingt fest in mehrere Lagen Küchentücher ein. Zum Schluss stülpen Sie eine saubere Folientüte über die Kleidung. Auf diese Weise riecht es nicht unangenehm, wenn Sie es im Winter des folgenden Jahres herausnehmen und wieder tragen. |
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