Ich glaube, dass viele Menschen mit diesem Wort nicht vertraut sind und es nicht ganz verstehen. Dies ist ein medizinischer Begriff, eine körperliche Krankheit des Menschen. Kennen Sie diese Krankheit? Was ist das für eine Krankheit? Wenn Sie sich nicht sicher sind, kommen Sie mit mir, um mehr darüber zu erfahren und Ihr medizinisches Wissen zu erweitern. Kardiogene Ödeme sind Ödeme des Körpers, die durch eine Funktionsstörung des Herzens verursacht werden. Ödeme treten auf, wenn eine Herzerkrankung aus verschiedenen Gründen vorliegt oder wenn eine Herzinsuffizienz auftritt. Merkmale Die Merkmale eines kardiogenen Ödems sind: 1. Das Ödem bildet sich allmählich und äußert sich zunächst in einer verringerten Urinmenge, schweren Gliedmaßen und Gewichtszunahme. Anschließend treten allmählich Ödeme der unteren Gliedmaßen und des gesamten Körpers auf. 2. Ödeme beginnen in den schlaffen Körperteilen und entwickeln sich allmählich zu systemischen Ödemen. Im Allgemeinen treten zuerst Ödeme der unteren Extremitäten auf, am deutlichsten an den Knöcheln. 3. Begleitet von anderen Symptomen und Anzeichen einer Rechtsherzinsuffizienz und erhöhtem Venendruck, wie Herzklopfen, Kurzatmigkeit, erweiterten Halsvenen, Hepatomegalie und sogar Brust- und Aszites. Zu den damit verbundenen Untersuchungen gehören: Elektrokardiogramm, Röntgenuntersuchung, Echokardiogramm, Radionuklid- und Magnetresonanztomographie (MRT), Messung der Belastungsbelastbarkeit und des maximalen Sauerstoffverbrauchs usw. Einstufung Kardiogene Ödeme können in systemische Ödeme und lokalisierte Ödeme unterteilt werden. Systemische Ödeme können je nach Ursache in folgende Kategorien unterteilt werden (1) Kardiogenes Ödem: häufig bei Herzinsuffizienz, akuter oder chronischer Perikarditis usw. (2) Nephrogenes Ödem: häufig bei Glomerulonephritis, Pyelonephritis und nephrotischem Syndrom. (3) Leberödem: häufig bei Virushepatitis, Leberzirrhose usw. (4) Unterernährungsödem: häufig bei Hypoproteinämie, Vitamin-B1-Mangel usw. (5) Ödeme durch Bindegewebserkrankungen: häufig bei Lupus erythematodes, Sklerodermie und Dermatomyositis. (6) Allergisches Ödem: wie Serumkrankheit. (7) Endokrine Ödeme: häufig bei Morbus Sheehan, Schilddrüsenunterfunktion und Morbus Cushing. (8) Idiopathisches Ödem: wie z. B. funktionelles Ödem usw. (9) Sonstiges: anämisches Ödem, toxisches Schwangerschaftsödem. Lokalisierte Ödeme können je nach Ursache in folgende Kategorien unterteilt werden (1) Venöses obstruktives Ödem: häufig bei Thrombophlebitis, Krampfadern der unteren Extremitäten usw. (2) Lymphatisches obstruktives Ödem: tritt häufig bei durch Filariose verursachter Elephantiasis und bei durch Mumps verursachtem Brustödem auf. (3) Entzündliches Ödem: tritt häufig bei lokalen Ödemen auf, die durch Erysipel, Furunkulose, Zellulitis usw. verursacht werden. (4) Allergisches Ödem: häufig bei Angioödemen, Kontaktdermatitis usw. |
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