Wir alle wissen, dass wir bei Rückenschmerzen oder Verstauchungen Pflaster verwenden, um diese zu lindern. Pflaster sind jedoch in der Regel klebrig und können nach der Anwendung leicht am Körper kleben bleiben. Sie sind auch schwer zu reinigen, was besonders ärgerlich ist. Manchmal kleben sie an der Kleidung und lassen sich nicht abreißen. Dies beunruhigt viele Menschen und sie versuchen, eine Lösung zu finden. Was also sollten sie tun? Vorsichtsmaßnahmen beim Auftragen von Gips: 1. Wenn Sie sich beim Sport oder bei der Arbeit versehentlich eine Muskelprellung oder eine Gelenk- oder Bänderzerrung zuziehen, tragen Sie nicht sofort eine schmerzstillende oder schmerzstillende Salbe auf die verletzte Stelle auf. Da diese Art von Pflaster die Durchblutung fördert und Blutstauungen löst, kann eine Anwendung unmittelbar nach einer Verletzung weder die Schwellung verringern noch die Schmerzen lindern. 2. Bei lokalen Schäden das Pflaster nicht direkt auf die beschädigte Stelle auftragen, um eine eitrige Infektion zu vermeiden. 3. Schwangere sollten keine Pflaster mit blutaktivierenden und blutstaseauflösenden Inhaltsstoffen wie Moschus, Weihrauch, Färberdistel, Myrrhe, Pfirsichkern usw. verwenden. 4. Wenn sich nach dem Auftragen des Pflasters Papeln oder Blasen auf der Haut bilden und Sie starken Juckreiz verspüren, bedeutet dies, dass Sie gegen das Pflaster allergisch sind. Sie sollten die Anwendung sofort abbrechen und eine antiallergische Behandlung erhalten. 5. Wenden Sie das Pflaster nicht an, wenn Sie allergisch sind. Wenn Sie etwa 10 Minuten nach dem Aufkleben des Pflasters Juckreiz, Brennen oder Stechen auf der aufgetragenen Haut spüren, entfernen Sie es sofort. Dies deutet darauf hin, dass der Patient auf das Pflaster allergisch reagiert. Für Allergiker sind Pflaster in der Regel nicht geeignet, da ihre Haut zu Ausschlägen neigt. Das Auftragen von Pflastern behindert nicht nur die Aufnahme des Arzneimittels, sondern verursacht auch Hautprobleme. 6. Nicht länger als 24 Stunden. Da das Pflaster auf der Hautoberfläche verwendet wird, enthält es normalerweise Medikamente mit starkem Geruch. Es wird auf die Körperoberfläche aufgetragen, um Nervenenden zu stimulieren, Blutgefäße durch Reflexe zu erweitern, die lokale Durchblutung zu fördern, die Ernährung des umliegenden Gewebes zu verbessern und Schwellungen, Entzündungen und Analgesie zu reduzieren. Generell sollte eine Pflasterdosis nicht länger als 24 Stunden verwendet werden. Bei zu langer Anwendung verliert das Arzneimittel nicht nur seine Wirksamkeit, sondern schadet auch der Haut. |
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