Das Knie ist ein relativ komplexes Gelenk in unserem Körper. Wenn wir trainieren oder gehen, müssen wir uns darauf verlassen, dass das Kniegelenk das Gewicht trägt. Wenn wir nicht auf das Kniegelenk achten, kann es leicht zu Überlastungen und Verletzungen kommen. Chronische degenerative Knochen- und Gelenkerkrankungen verursachen normalerweise Schmerzen beim Treppensteigen. In den meisten Fällen lassen die Schmerzen nach einer Ruhepause nach, in schweren Fällen tritt jedoch Gelenksteifheit auf. Eine unzureichende Muskelkraft in Bein und Hüfte ist die Hauptursache für Knieschmerzen, aber auch eine übermäßige Muskelspannung kann sich negativ auf das Kniegelenk auswirken. Auch das Dehnen der Beinbänder kann die Genesung des Kniegelenks fördern. Lassen Sie uns als Nächstes über die Rehabilitationstrainings-Behandlungsmethoden bei Kniearthrose sprechen. Aktive Beugung und Streckung der Beingelenke ohne Gewichtsbelastung: Legen Sie sich auf den Rücken, strecken Sie ein Bein und beugen Sie das Knie und die Hüfte des anderen Beins, um den Oberschenkel möglichst nah an die Brust zu bringen, dann trainieren Sie abwechselnd das andere Bein. Übung zum Heben gestreckter Beine: Legen Sie sich auf den Rücken, strecken Sie Ihre unteren Gliedmaßen und heben Sie sie etwa 60 Grad vom Bett. Halten Sie die Position 10 Sekunden lang und senken Sie sie dann langsam ab. Ruhen Sie sich eine Weile aus und wiederholen Sie die Übung. Jedes Mal 10-20 Mal ist ein Satz. Trainieren Sie, bis Ihre Muskeln schmerzen. Darüber hinaus kannst du dir zum Üben eine entsprechende Anzahl Sandsäcke um die Knöchel binden und mit zunehmender Kraft das Gewicht der Sandsäcke nach und nach erhöhen. Halbe Hocke gegen die Wand Übung: Stellen Sie sich an eine Wand, beugen Sie Ihre Knie und Hüften um mindestens 90 Grad und machen Sie eine halbe Kniebeuge. Halten Sie die Position 10 Sekunden lang, stehen Sie dann auf, ruhen Sie sich eine Weile aus und gehen Sie erneut in die Hocke. 10-20 Mal zählt als ein Durchgang. Es ist zu beachten, dass Sie sich bei deutlichen Schmerzen und Schwellungen in den Gelenken auf Ruhe konzentrieren und Übungen vermeiden sollten, die die Kniegelenke belasten, wie z. B. Treppensteigen und Laufen. Sie sollten beim Gehen Krücken verwenden, um die Belastung der Gelenke zu verringern. Die oben genannten Übungen sind nur dann sinnvoll, wenn eine deutliche Besserung der Gelenkschmerzen und -schwellungen eintritt und sollten am besten unter regelmäßiger Anleitung eines Rehabilitationsarztes durchgeführt werden. Mobilität ist ein wichtiger Aspekt der Knierehabilitation. Dehnübungen beginnen in den frühen Phasen der Rehabilitation mit Bewegungsübungen. Ein wirksames Übungsprogramm zur Steigerung der Flexibilität umfasst Rücken, Hüfte, Knie und Knöchel. Am sichersten ist es, bei der Ausführung extremer Bewegungen langsame, kontinuierliche Dehnungsübungen durchzuführen. Vermeiden Sie Sprungübungen, da diese zu leichten Muskelrissen führen und die Muskulatur zudem reizen und verspannen können. Dies läuft unserer ursprünglichen Absicht zuwider, das heißt, es wirkt sich negativ auf die Muskeln aus. Flexibilitätsübungen sollten vor oder nach der Trainingszeit geplant werden. Das Kniegelenk ist eines der am stärksten belasteten Gelenke bei verschiedenen menschlichen Aktivitäten. Es ist für Aktivitäten wie Gehen, Sitzen, Liegen, Laufen und Springen im täglichen Leben unverzichtbar, daher ist auch die Verletzungsgefahr relativ hoch. Wenn Sie regelmäßig einige Übungen zur Stärkung Ihrer Kniegesundheit durchführen, um Ihren Qi- und Blutfluss anzuregen und Ihre Sehnen und Venen freizumachen, können Sie Ihr Ziel erreichen, Ihre Knie zu stärken sowie Erkrankungen vorzubeugen und sie zu heilen. Woche 1: 1. Legen Sie sich flach auf das Bett, spannen Sie die Muskeln an der Vorderseite Ihrer Oberschenkel 5 Sekunden lang an und entspannen Sie sie dann langsam. 2. Legen Sie sich flach auf das Bett, heben Sie die Beine an, sodass die Füße 30 cm über der Bettkante liegen, halten Sie die Position 8 Sekunden lang und senken Sie sie dann langsam ab. 3. Setzen Sie sich auf einen Stuhl und bewegen Sie Ihren Körper nach vorne. Führen Sie die oben genannten Bewegungen 200 Mal am Tag durch, was in 4 bis 5 Mal abgeschlossen werden kann. Woche 2: Stellen Sie sich mit dem Rücken an eine Wand und gehen Sie langsam in die Hocke, bis Ihre Knie und Waden einen 90-Grad-Winkel bilden. Halten Sie dabei Ihre Knie und Füße in einer vertikalen Linie. Zählen Sie im Stillen bis drei Sekunden und richten Sie sich dann langsam auf. 1. Legen Sie sich flach auf das Bett, spannen Sie die Muskeln an der Vorderseite Ihrer Oberschenkel 5 Sekunden lang an und entspannen Sie sie dann langsam. 2. Legen Sie sich flach auf das Bett, heben Sie die Beine an, sodass die Füße 30 cm über der Bettkante liegen, halten Sie die Position 8 Sekunden lang und senken Sie sie dann langsam ab. 3. Setzen Sie sich auf einen Stuhl, beugen Sie sich nach vorne, spannen Sie die Muskeln an der Rückseite Ihrer Oberschenkel 5 Sekunden lang an und entspannen Sie sich dann langsam. Die oben genannten Bewegungen können 200 Mal am Tag durchgeführt werden, aufgeteilt auf 3 bis 5 Mal. Ab der zweiten Woche: (Fügen Sie die 3 Bewegungen aus der ersten Woche hinzu) Stellen Sie sich mit dem Rücken an eine Wand und gehen Sie langsam an der Wand entlang in die Hocke, bis Ihre Knie und Waden einen 90-Grad-Winkel bilden. Halten Sie dabei Ihre Knie unterhalb der vertikalen Linie, die durch Ihre Zehen geteilt wird. Ohne bis drei Sekunden zu zählen, richten Sie Ihren Körper langsam auf. Wenn Sie die oben genannten Bewegungen nicht 200 Mal am Tag ausführen können, reichen 3 Durchgänge am Tag mit jeweils 20 Durchgängen. |
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