Wir alle haben wahrscheinlich schon Fälle von Knochenspornen an den Fersen gesehen, und Knochensporne an der Ferse kommen häufiger bei Menschen mittleren und höheren Alters vor. Es kommt zu Rötungen und Schwellungen sowie Schmerzen oder Taubheitsgefühlen in den Fersen und Fußsohlen und sogar zur Gehunfähigkeit. Der erste Schritt am Morgen ist äußerst schmerzhaft und die Symptome lassen nach einer Weile des Gehens nach. Normalerweise ist es morgens stärker und nachmittags leichter. Lernen wir also, wie man Fersensporne behandelt! 1. Behandlungsmethoden 1. Andere Behandlungen Im Allgemeinen werden orale entzündungshemmende und schmerzstillende Medikamente verwendet. Diese Art von Arzneimittel wirkt, indem es lokale Entzündungsreaktionen hemmt, die Gewebeheilung fördert und Schmerzen lindert. Viele Patienten verspüren nach der Einnahme des Medikaments Beschwerden im Oberbauch, die den Magen stark reizen. Darüber hinaus berichten viele Patienten, dass die Schmerzen nach dem Absetzen des Medikaments wiederkehren. Fersensporn ist eine weit verbreitete und häufig auftretende Erkrankung in der Orthopädie und kann in schweren Fällen das Leben und die Arbeit beeinträchtigen. Die Ursache des Fersensporns ist eine Kontraktur des langen Plantarfasziitis-Bandes und der Plantarfaszie, die zu einer ständigen Zugverletzung an der Ansatzstelle des Fersenknochens führt. Der therapeutische Mechanismus des Mikroakupunkturmessers besteht darin, Verwachsungen zu lösen, Qi und Blut freizusetzen, Muskeln zu lockern und Krämpfe und Schmerzen zu lindern. Das Mikroakupunkturmesser wird verwendet, um die angespannten und kontrahierten Muskeln oder Bänder an der Stelle des Fersensporns zu lockern und die Zugverletzung am Ansatzpunkt der Ferse zu lindern, wodurch das Ziel „Lockerheit bedeutet keine Schmerzen“ erreicht wird. Ein lokaler Verschluss mit Triamcinolon kann die Exsudation verringern, Verwachsungen verhindern und Entzündungen und Schmerzen lindern. Die beiden werden zusammen verwendet, um die therapeutische Wirkung zu verstärken. Sie können 150–250 ml Speiseessig erhitzen, aufkochen und in eine Schüssel oder einen kleinen Teller geben (Sie können den Essig auch in eine Schüssel geben und langsam auf eine glühende Eisenplatte tropfen lassen), die Fersen mit dem aufsteigenden Dampf ausräuchern oder eine in heißen Essig getränkte Gaze zum Waschen und Auftragen verwenden. Wenn Sie 30–60 mg Clematis chinensis zu Essig hinzufügen, ihn aufkochen und dann zur Räucherung verwenden, ist die therapeutische Wirkung besser. Als Kur 6 Tage lang zweimal täglich einnehmen. Eine operative Behandlung sollte grundsätzlich nur in dringenden Fällen erfolgen, da sich eine Knochenhyperplasie häufig regeneriert. 2. Familienmittel Darüber hinaus sollten Patienten mit Fersensporn im Alltag auf folgende Hausmittel achten: 1. Wählen Sie Schuhe mit weichen Sohlen Die Wahl von Schuhen mit Gummisohlen ist besser für Ihre Füße (als die Wahl von Lederschuhen). Es ist wichtiger, sich bequem zu kleiden, als sich gut zu kleiden. Laufschuhe sind eine gute Wahl. Vermeiden Sie das Gehen auf harten Oberflächen wie Beton, Holz oder Böden ohne Teppich. Zur Schmerzlinderung können Sie Polster an den Fersen anbringen. 2. Schaumstoffkissen auf den Boden legen Das Kissen kann den Druck der Knochenhyperplasie auf die Umgebung verringern und an der entsprechenden Stelle des Knochensporns im Kissen kann ein Loch gegraben werden. 3. Externe Anwendung Bei starken Schmerzen können Sie zur Linderung der Schmerzen ein Pflaster anbringen. 4. Fußbad Das abwechselnde Einweichen der Füße in heißem und kaltem Wasser kann die Symptome lindern. Auch das Massieren der Fußsohlen mit Eis kann hilfreich sein. 5. Trainieren Sie gezielt Sie können Gehen oder Joggen durch Radfahren oder Schwimmen ersetzen. Dadurch erreichen Sie Ihr Trainingsziel, ohne den betroffenen Fuß zu verletzen. 6. Gewichtsverlust Übergewicht ist eine der Ursachen für Knochenhyperplasie, daher ist eine Gewichtsabnahme dringend erforderlich. 7. Zu vermeidende Lebensmittel Essen Sie keine orangefarbenen Früchte, insbesondere keine Mandarinen und Orangen. Vermeiden Sie auch Zucker, Alkohol und Kaffee. Diese Stoffe behindern den Genesungsprozess und bringen den Mineralstoffhaushalt im Körper durcheinander. 8. Nährstoffe ergänzen ① Betainhydrochlorid Gemäß Produktetikett verwenden. Hilft bei der Kalziumaufnahme. Ältere Menschen sind anfälliger für einen Salzsäuremangel. Probieren Sie dieses Produkt nicht aus, wenn bei Ihnen in der Vergangenheit Geschwüre oder schweres Sodbrennen auftraten. ②Calcium- und Magnesiummischung 1500 mg Calcium pro Tag und 750 mg Magnesium pro Tag. Durch die Aufrechterhaltung eines ausgewogenen Kalzium- und Magnesiumhaushalts wird eine abnormale Kalziumansammlung verhindert. ③Protease Die Dosierung ist wie auf dem Produktetikett angegeben. Hilft bei der Nährstoffaufnahme und kontrolliert Entzündungen. ④ Vitamin C Alpha-Bioflavonoide 2000–4000 mg Vitamin C pro Tag und 100 mg Flavonoide pro Tag. Ein entzündungshemmendes Mittel, das sich positiv auf Kollagen und Bindegewebe auswirkt und zur Schmerzlinderung beiträgt. ⑤ Vitamin B-Komplex mit zusätzlichem Vitamin B6 50-100 mg pro Tag. Verschiedene B-Vitamine entfalten ihre beste Wirkung, wenn sie gemeinsam eingenommen werden. Vitamin B6 ist für die Produktion von Salzsäure notwendig. |
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