Manche Menschen haben als erstes Kind einen Jungen zur Welt gebracht und möchten bei der Planung eines zweiten Kindes ein Mädchen. Manche Menschen haben noch nie ein Kind zur Welt gebracht, mögen aber besonders Mädchen und möchten bei der Planung eines zweiten Kindes ein Mädchen haben. Auch wenn die Entscheidung, ob man einen Jungen oder ein Mädchen bekommt, nicht ausschließlich dem eigenen Willen überlassen ist, gibt es dennoch einige Erfahrungen von Menschen, die als Referenz dienen können. Befindet sich der Körper einer Frau beispielsweise in einer sauren Umgebung, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass sie ein Mädchen zur Welt bringt. 1. Saures Körpermilieu Wenn Sie ein Mädchen haben möchten, sollten Sie zu viel basische Nahrung vermeiden und säurehaltige Nahrung angemessen zu sich nehmen. Zu den täglichen säurehaltigen Nahrungsmitteln gehören: alles Fleisch, Fisch, Milchprodukte außer Frischmilch, Reis, Weizen- und Mehlprodukte, Eiweiß, saure Früchte, Schokolade, Getränke, Essig usw. 2. Haben Sie normalen Sex und achten Sie auf Ihre Haltung Bei der Empfängnis ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Junge geboren wird, bei denjenigen mit mehr Spermien ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass ein Mädchen geboren wird, während bei denjenigen mit weniger Spermien die Wahrscheinlichkeit größer ist, dass ein Junge geboren wird. Wenn Sie planen, ein Mädchen zu bekommen, müssen Sie nicht auf Sex verzichten. Behalten Sie einfach eine normale Häufigkeit des Geschlechtsverkehrs bei. Am besten wählen Sie den Tag der Empfängnis 2 Tage vor dem Eisprung. In Bezug auf die Stellungen beim Geschlechtsverkehr wird empfohlen, so weit wie möglich die traditionelle Stellung „Mann oben“ und „Frau unten“ einzunehmen. Gleichzeitig verringert das Vermeiden eines Orgasmus auch die Wahrscheinlichkeit, einen Jungen zu zeugen. 3. Mehr Mädchen werden unter Druck geboren Wenn Frauen unter großer psychischer Belastung stehen, besteht eine höhere Wahrscheinlichkeit, dass sie mit einem Mädchen schwanger werden. Wenn eine Frau zu nervös oder gestresst ist, entsteht ein stark säurehaltiges Milieu, das das Überleben der Y-Spermien nicht begünstigt und die Chance auf die Geburt eines Mädchens erhöht. Auch bei Männern kann langfristiger Stress zu einer Verringerung der Spermienzahl führen. 4. Je älter Sie sind, desto wahrscheinlicher ist es, dass Sie ein Mädchen bekommen. Je älter das Paar ist, desto größer ist die Chance, eine Tochter zu bekommen. Die Spermienzahl des Mannes nimmt mit dem Alter ab, und je älter die Frau ist, desto mehr verändern sich ihre physiologischen Hormone, was dazu führt, dass die alkalischen Sekrete in der Gebärmutter von Jahr zu Jahr abnehmen, was die Chance, ein Mädchen zu bekommen, erheblich erhöht. 5. Vegetarismus und Süßigkeiten Schwangere, die Vegetarierinnen sind, bekommen häufiger Töchter. Schwangere, die Vegetarierinnen sind, bekommen häufiger Töchter. Frauen, die Süßigkeiten lieben, haben eine höhere Wahrscheinlichkeit, ein Mädchen zu zeugen. 6. Berufliche Faktoren Wenn ein Mann als Fahrer, Flugbegleiter, Pilot oder Büroangestellter längere Zeit der Computerstrahlung ausgesetzt ist, ist die Wahrscheinlichkeit, ein Mädchen zu bekommen, besonders hoch. Da die Hoden drastischen Temperatur-, Luftdruck- oder Strahlungsschwankungen ausgesetzt sind, sterben die Y-Spermien mit schwächerer Vitalität zuerst ab. 7. Ehemänner sollten mehr Sport treiben Wenn der Ehemann viel Sport treibt, verbraucht er viel Energie, was dazu führt, dass sich mehr saure Stoffwechselprodukte wie Milchsäure und Kupfersäure in den Muskeln und Körperflüssigkeiten ansammeln. Infolgedessen verlieren die Y-Spermien, die einen Jungen zur Welt bringen können, mehr und schneller an Vitalität als die X-Spermien, wodurch die Wahrscheinlichkeit, einen männlichen Nachkommen zu bekommen, stark sinkt. 8. Drei Tage vor dem Eisprung keinen Sex mehr haben Normalerweise sondert der Körper einer Frau am Tag des Eisprungs eine große Menge transparenten Schleims ab, der verhindern kann, dass Spermien in die Gebärmutter gelangen und sie in der sauren Vagina festhalten. Die saure Umgebung ist für das Wachstum von Y-Spermien nicht geeignet, für X-Spermien jedoch schon. Nachdem sich der Schleim in der Gebärmutter aufgelöst hat, können sich X-Spermien erfolgreich mit der Eizelle verbinden und ein kleines Mädchen zur Welt bringen. Da Spermien drei Tage in der Gebärmutter überleben können, müssen Sie drei Tage vor dem Eisprung auf Geschlechtsverkehr verzichten, wenn Sie eine Befruchtung am Tag des Eisprungs vermeiden möchten. |
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