Jeder weiß, wie schädlich Tuberkulose ist. Bis heute gibt es keine medizinische Möglichkeit, Tuberkulose schnell zu heilen. Sobald die Krankheit ausbricht, ist das gesunde Leben daher stark eingeschränkt und es treten sogar viele Hindernisse bei der Arbeit auf. Daher ist es äußerst wichtig, vorbeugende Maßnahmen gegen diese Krankheit zu ergreifen. Eine vorbeugende Maßnahme ist die Tuberkulose-Impfung. Wann ist also der sinnvollste Zeitpunkt für die Kombinationsimpfung? Wann sollte die Tuberkulose-Impfung verabreicht werden? Lungentuberkulose ist eine relativ schwere Infektionskrankheit. Der Zeitraum von der Infektion mit den Bakterien bis zum Auftreten der Symptome wird als Inkubationszeit der Tuberkulose bezeichnet. Im Allgemeinen entwickelt sich Tuberkulose innerhalb von drei Monaten nach der Infektion, dies kann jedoch variieren. Wissen Sie, wie man Lungentuberkulose bei Kindern behandelt? Auf der Grundlage einer systemischen Therapie müssen wir die Abwehrkräfte des Körpers von Kindern voll mobilisieren und dafür sorgen, dass die speziellen Tuberkulosemedikamente ihre antibakterielle Wirkung besser entfalten. Wir müssen auf eine vernünftige Ernährung und Ruhe achten und Nahrungsmittel wählen, die reich an Proteinen und Vitaminen sind, wobei die Vitamine A und C besonders wichtig sind. Kinder sollten in gut belüfteten und sonnigen Räumen leben. Kinder mit schwerer Tuberkulose haben Vergiftungserscheinungen wie Fieber und sind extrem geschwächt. Sie sollten das Bett hüten. Kinder mit leichteren Erkrankungen können je nach Situation geeignete Aktivitäten drinnen und draußen unternehmen. Wann sollten Kinder also die Tuberkuloseimpfung erhalten? Normal geborene Babys mit einem Gewicht über 2500 Gramm können 24 Stunden nach der Geburt mit BCG geimpft werden, die Impfung sollte spätestens vor Vollendung des ersten Lebensjahres abgeschlossen sein. Wenn es zu Hause keine Infektionsquelle gibt, ist es am besten, Frühgeborene sechs Monate nach der Geburt mit BCG zu impfen. Wenn das Gewicht des Babys innerhalb von sechs Monaten jedoch 2.500 Gramm überschritten hat und die ärztliche Untersuchung zeigt, dass sich das Baby normal entwickelt, kann der Impfstoff auch verabreicht werden. Unerwünschte Symptome der Impfung: Etwa 2 Wochen nach der Impfung treten lokale Rötungen, Schwellungen, Infiltrationen, Eiterungen und kleine Geschwüre auf. Bei schweren Fällen sollte eine entsprechende Behandlung erfolgen. Gelegentlich können bei der Impfung folgende Reaktionen auftreten: (1) Lymphknotenentzündung: Etwa 1-2 Monate nach der Impfung kommt es zu einer Vergrößerung der Lymphknoten im Hals- und Achselbereich sowie oberhalb und unterhalb des Schlüsselbeins (mehr als 1,0 cm). Bei zu heftigen Reaktionen kommt es zu deutlich geschwollenen Lymphknoten, es können sich Abszesse oder Geschwüre bilden oder es bilden sich kleine Eiternarben an der Impfstelle. Die Reaktion auf eine intradermale Injektion ist oft stärker als auf die Kratzmethode. Darüber hinaus können Personen mit einem positiven alten Tuberkulintest (OT) auch nach der Impfung stärker reagieren. (2) Lupus-ähnliche Reaktion: steht im Zusammenhang mit der Restvirulenz des Tuberkulosestammes. (3) Narben: Narben entstehen durch reichlich Granulationsgewebe und erscheinen manchmal als Keloide. Sie treten häufiger bei Personen auf, die eine direkte Hautkratzimpfung erhalten, ohne sich einer OT-Untersuchung zu unterziehen. |
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