Im Winter ist es relativ kalt. Im Allgemeinen haben viele Menschen im Winter kalte Hände und Füße. Natürlich gibt es auch einige Menschen, die keine kalten Hände und Füße haben. Stattdessen schwitzen ihre Füße, wenn sie im Bett liegen. Schwitzende Füße im Winter sind kein besonders normales Phänomen. Im Allgemeinen handelt es sich dabei um das Schweißfußsyndrom. Was tun, wenn im Winter beim Liegen im Bett die Füße schwitzen? Die konkrete Lösung wird unten vorgestellt. Schweißfüße sind im Winter schlimmer und können zu gefrorenen Füßen führen. Geben Sie 10–15 Gramm Alaun in das heiße Wasser, warten Sie, bis sich der Alaun im Wasser aufgelöst hat, und brühen Sie Ihre Füße dann 15–20 Minuten lang bei geeigneter Wassertemperatur. Machen Sie dies als Kur gegen Schweißfüße 5–6 Tage hintereinander einmal pro Nacht. Wichtige Punkte zur Pflege von Schweißfüßen Im Winter verlieren „Schweißfüße“ 25-mal schneller Wärme als „trockene Füße“ und sind anfälliger für Erfrierungen. In diesem Fall schaltet der Körper automatisch die Blutzirkulation in der Hautoberfläche ab, was zu einer Unterversorgung der Füße mit Blut führt. Durch die unzureichende Blutversorgung stirbt das Hautgewebe an den Füßen ab, wodurch Risse an den Füßen entstehen. Um die Füße zu schützen, sollten Sie folgende Maßnahmen ergreifen: 1. Wenn Ihre Füße schwitzen, sollten Sie sie trocknen und trockene Socken und trockene Schuhe anziehen. 2. Menschen mit „Schweißfüßen“ sollten mindestens einmal am Tag ihre Socken wechseln und es vermeiden, mit Socken zu schlafen. 3. Menschen mit „Schweißfüßen“ sollten Socken aus Acryl-Synthetik statt aus reiner Baumwolle tragen, da diese den Schweiß aufnehmen können. 4. Tragen Sie keine zu engen Schuhe und Socken, da dies die Blutzirkulation in den Füßen behindern kann. 5. Wenn es die Umstände erlauben, können Sie Ihre Füße auch mit einem Anti-Schweiß-Öl einreiben. Geben Sie dem Wasser gegen heiße Füße 10-15 Gramm Alaun hinzu. Nachdem sich der Alaun im Wasser aufgelöst hat, lassen Sie Ihre Füße 15-20 Minuten lang in heißem Wasser mit der entsprechenden Temperatur einweichen. Tun Sie dies einmal pro Nacht. Eine Behandlung dauert 5-6 Tage. Bald werden Ihre Schweißfüße geheilt sein. Es hängt auch von der individuellen Situation des Patienten ab: Die oben beschriebene Methode kann bei jungen und mittelalten Menschen mit Schweißfüßen angewendet werden und ist wirksam. Wenn Sie sich in der Entwicklungsphase befinden, ist es normal, dass Ihre Schweißdrüsen stark absondern. Eine längere oder wiederholte Anwendung von Alaun ist daher nicht ratsam. Sie können Alaun (das Produkt, das durch Kalzinieren von Alaun entsteht und sein Kristallwasser verliert; erhältlich in Apotheken) verwenden und zu feinem Pulver mahlen. Streuen Sie nach der Reinigung eine kleine Menge auf die Zehen. Die Wirkung tritt sofort ein. Die Wirkung hält normalerweise 8 bis 12 Stunden an und hat nach dem Absetzen des Arzneimittels keine Auswirkungen auf den Körper. Mit dieser Methode können auch Symptome wie Achselgeruch und Körpergeruch während der Entwicklungsphase gelindert werden. |
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