Was sagt die Festigkeit eines Knotens aus?

Was sagt die Festigkeit eines Knotens aus?

Viele Menschen wissen nicht, was Knotenfestigkeit ist, und wenn sie von Knotenfestigkeit erfahren, wissen sie nicht, was das bedeutet. Tatsächlich lässt sich die Festigkeit von Knötchen besser erklären, wenn man sie in zwei Wörter unterteilt: Knötchen und Festigkeit. In Laiensprache bedeutet Knötchen etwas, das am Körper wächst, und Festigkeit bedeutet, dass dieses Ding fest ist, nicht flüssig, sondern Gewebe, also Fleisch. Die Festigkeit eines Knotens entspricht der eines Fleischklumpens. Was die Festigkeit eines Knotens aussagt, hängt also tatsächlich davon ab, wo er wächst.

Knotensolidität ist ein medizinischer Begriff, der sich auf festes heteroplastisches Gewebe in normalen menschlichen Organen und Geweben wie Knoten und Tumoren bezieht. Ein fester Knoten bedeutet, dass sich im Inneren des Knotens eine Füllung befindet und nicht die Hohlheit eines zystischen Knotens.

Was die üblichen festen Knoten betrifft, besteht grundsätzlich in allen Organen und Geweben des menschlichen Körpers die Möglichkeit, feste Knoten zu entwickeln. Am bemerkenswertesten sind die festen Knoten in Organen wie Leber, Milz, Drüsen, Lymphknoten, Brüsten und Eierstöcken. Auch körperliche Verletzungen wie Blutungen können bei der Bildgebung zu festen Knötchen führen, d. h. die gestauten Bereiche erscheinen auf bildgebenden Geräten als feste Knötchen.

Oberflächliche Knoten können durch Abtasten diagnostiziert werden, während tiefere Knoten per Ultraschall, Röntgen, CT, Magnetresonanztomographie usw. diagnostiziert werden müssen. Mit verschiedenen Diagnosemethoden können unterschiedliche Organe und Gewebe diagnostiziert werden. Selbst bei festen Knoten unterschiedlicher Art im selben Organ und Gewebe ist die Empfindlichkeit verschiedener Diagnosemethoden unterschiedlich.

Für die Diagnose fester Knoten ist im Allgemeinen die Diagnose, ob sie gutartig oder bösartig sind, am wichtigsten. Knoten unterschiedlicher Art in unterschiedlichen Organen und Geweben weisen unterschiedliche Schweregrade auf und erfordern unterschiedliche klinische Behandlungen. Mit anderen Worten: Die Festigkeit des Knotens ist nicht aussagekräftig und entscheidet letztlich darüber, ob es sich um einen gutartigen oder bösartigen Knoten handelt.

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