Viele Menschen können Taro und Süßkartoffel nicht unterscheiden. Tatsächlich handelt es sich dabei um zwei verschiedene Lebensmittel. Obwohl sie sich äußerlich ähneln, gibt es tatsächlich viele Unterschiede. Süßkartoffeln sind länger haltbar als Taro, daher müssen Sie bei der Lagerung von Taro auf die richtige Methode achten. Sie können die Taro in eine Isolierbox legen und zur Belüftung ein paar kleine Löcher in die Außenwand der Isolierbox stechen. Dies verhindert nicht nur Feuchtigkeitsverlust, sondern auch die Oxidation der Außenhaut. Taro wird im Allgemeinen in einem belüfteten Lagerhaus gelagert: 1. Verpacken Sie die Taro-Pflanze in Kartons oder Beutel aus perforierter Polyethylenfolie. Jeder Karton bzw. Beutel sollte 20–30 kg wiegen. 2. In einem gut belüfteten Lagerhaus mit einer Temperatur von 10–15 °C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 85–90 % bis zu 5–6 Monate lagern. 3. Es ist jedoch zu beachten, dass die Taro-Pflanze in der Anfangsphase der Lagerung aufgrund der hohen Außentemperaturen stark atmet. Daher sollte auf Belüftung und Wärmeableitung geachtet werden. Die Temperatur im Inneren des Stapels darf 15 °C nicht überschreiten. Taro ist reich an Eiweiß, Kalzium, Phosphor, Eisen, Kalium, Magnesium, Natrium, Carotin, Niacin, Vitamin C, B-Vitaminen, Saponinen und anderen Inhaltsstoffen. Unter den enthaltenen Mineralien ist der Fluoridgehalt relativ hoch, was die Zähne reinigt, Karies vorbeugt und die Zähne schützt. Traditionelle Bauern lagern Taro und Süßkartoffeln über den Winter normalerweise in relativ trockenen Sandhaufen. Der Vorteil dieser Vorgehensweise besteht darin, dass der Sand die Wärme schnell leitet und nicht auf natürliche Weise oxidiert, wodurch Wärme gespeichert und dann verrottet wird. Allerdings hat diese Vorgehensweise auch Nachteile. Der Sand kann feucht werden und die Luftfeuchtigkeit ist schwer zu kontrollieren. Er kann im Frühjahr sprießen und die Einlagerung und Bergung ist aufwändig und mühsam, sodass er nicht für die Lagerung in großem Maßstab geeignet ist. Am besten lagert man Süßkartoffeln und Taro im Getreidehaufen. Das ist sehr sicher und effektiv. Vergraben Sie sie einfach zwischen den Körnern oder dem Weizen im Getreidespeicher. Wenn Sie es frisch halten möchten, lagern Sie es am besten im Kühlschrank oder verschließen Sie es. Rote Taro: Wuchshöhe 90-100 cm, Blätter breit eiförmig, Blattstiele lila. Die Mutter-Taro ist relativ groß und fast rund, mit 7-10 Baby-Taro pro Pflanze. Die Baby-Taro ist groß, mit dicker brauner Schale, weißem Fleisch und leuchtend roten Knospen. Der Ertrag pro Pflanze beträgt 0,85-1 kg. Es enthält mehr Stärke und ist von besserer Qualität. Taro kann frisch oder getrocknet gegessen werden. Mittelreif. Die Wachstumsperiode beträgt 210–240 Tage, die Pflanzzeit ist Februar–März, die Ernte ist September–Oktober und der Ertrag pro Mu beträgt 1500–1700 kg. Weiße Taro: Die Sprossen sind weiß, die Blattstiele sind grün und die restliche Form entspricht grundsätzlich der der roten Taro. Weiße und rote Taro werden selten direkt gegessen, da sie schwer gründlich zu garen sind. Normalerweise werden sie zerstampft und zu gekochten Produkten wie Taro-Kuchen verarbeitet. Was die Leute direkt essen, ist die „Samen-Taro“, die die erste Bestockung durchlaufen hat und eine kleine Zwiebel gebildet hat. Das ist die Taro von der Größe eines Eies, die man oft in Supermärkten sieht. Neunköpfige Taro: Pflanzenhöhe 80–90 cm. Die Blätter sind breit eiförmig und die Blattstiele sind grün. Die Mutter-Taro und die Baby-Taro wachsen in Büscheln, wobei die Baby-Taro etwas zahlreicher sind. Die Zwiebeln sind verkehrt eiförmig, braun und das Fleisch ist weiß. Der Ertrag pro Pflanze beträgt 1,5 kg, das Fruchtfleisch ist glatt und der Geschmack leicht. Es kann als Gemüse gegessen und getrocknet für medizinische Zwecke verwendet werden. Späte Reifung, Wachstumsperiode 270–300 Tage. Die Pflanzzeit ist von Februar bis März und die Ernte von November bis Dezember. Der Ertrag liegt bei 2500–3000 kg pro Mu. Der Geschmack der Neunköpfigen Taro ist etwas besser als der der Weißen und Roten Taro. Areca Taro: Pflanzenhöhe 80–150 cm. Die Blätter sind breit oval und die Blattstiele verändern von unten nach oben bis hin zum Blattkern allmählich ihre Farbe von grün nach kaffeerot. Die Zwiebel ist länglich, dunkelbraun, mit weißem Fleisch und braunen Markierungen. |
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