Vorzeitige Schläge sind heutzutage eine relativ häufige Erkrankung. Vorzeitige Schläge werden im Allgemeinen in mehrere Typen unterteilt und die meisten von ihnen erfordern keine spezielle Behandlung. Angesichts des besonderen Zustands des Patienten und der häufigen Anfälle ist die Herzfunktion des Patienten nicht angenehm und die Verdauungsfunktion und die Magen-Darm-Funktion werden aufgrund vorzeitiger Schläge Probleme haben. Daher ist die Frage, wie Patienten mit vorzeitigen Schlägen in normalen Zeiten behandelt werden sollten, für viele Menschen zu einem Problem geworden. behandeln Die Behandlungsprinzipien sollten auf der Grundlage des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins einer organischen Herzerkrankung, einer Beeinträchtigung der Herzleistung und der Möglichkeit der Entwicklung schwerer Herzrhythmusstörungen festgelegt werden. Die meisten Sonderschläge ohne organische Herzerkrankung bedürfen keiner besonderen Behandlung. Personen mit Symptomen sollten sich selbst beruhigen. Bei vorzeitigen Herzschlägen, die durch Anspannung, übermäßige Aufregung oder körperliche Betätigung verursacht werden, können Beruhigungsmittel und Betablocker ausprobiert werden. Bei Patienten mit häufigen Anfällen, offensichtlichen Symptomen oder organischen Herzerkrankungen ist es ratsam, die Ursachen und Auslöser von vorzeitigen Schlägen so schnell wie möglich herauszufinden und die Ursachen und Auslöser entsprechend zu behandeln. Gleichzeitig sollte der potenzielle Todesfall richtig identifiziert und die Ursachen und die symptomatische Behandlung aktiv angegangen werden. Neben der ätiologischen Behandlung können Antiarrhythmika zur Behandlung eingesetzt werden. Extrasystolen am Vorhof und am atrioventrikulären Übergang werden meist mit Medikamenten der Klassen Ⅰa, Ⅰc, Ⅱ und Ⅳ behandelt, die auf die Vorhöfe und den atrioventrikulären Übergang wirken, während Extrasystolen am Ventrikel meist mit Medikamenten der Klassen Ⅰ und Ⅲ behandelt werden, die auf die Ventrikel wirken (siehe Medikamentenklassifizierung oben und auch Kapitel 7 „Einführung in die klinische Pharmakologie“). Bei potenziell tödlichen vorzeitigen ventrikulären Kontraktionen ist häufig eine intravenöse Notfallmedikation erforderlich. Klasse Ib wird bevorzugt. In den frühen Stadien eines akuten Herzinfarkts ist intravenös verabreichtes Lidocain häufig noch die erste Wahl. Betablocker werden häufig zur Behandlung eines Herzinfarkts eingesetzt, sofern keine Kontraindikationen vorliegen. Medikamente der Klasse I sind bei Patienten mit primärem oder sekundärem Long-QT-Syndrom kontraindiziert. Bei primären Patienten können Betablocker, Phenytoin oder Carbamazepin als Alternative eingesetzt werden. Bei sekundären Fällen muss die Ursache beseitigt und die Behandlung mit Isoproterenol oder einer Vorhof- bzw. Kammerstimulation erfolgen. Neuere Untersuchungen (CAST 1989) legen nahe, dass eine antiarrhythmische Therapie das Sterberisiko erhöht. Auch wenn es Patienten mit Herzerkrankungen gelingt, ventrikuläre Extrasystolen unter Kontrolle zu bringen, gibt es keinen Hinweis darauf, dass dadurch die Rate plötzlicher Herztode gesenkt wird (mit Ausnahme der Anwendung von Betablockern nach einem Herzinfarkt). Daher sollten die Vor- und Nachteile der Anwendung von Antiarrhythmika abgewogen werden. In China wurden umfangreiche multizentrische Studien und Langzeitbeobachtungen an Patienten mit nicht auf einen Herzinfarkt zurückzuführenden Arrhythmien (hauptsächlich vorzeitige Herzschläge) durchgeführt. Die Anwendung von Propafenon und Moricizin bei supraventrikulären Arrhythmien und Propafenon, Moricizin und Mexiletin bei ventrikulären Arrhythmien hat gewisse therapeutische Wirkungen gezeigt, und es wurden keine schwerwiegenden kardialen Ereignisse festgestellt. Allerdings ist während der Anwendung des Medikaments weiterhin eine engmaschige Überwachung der Wirkungen und möglichen Nebenwirkungen erforderlich. Patienten mit Herzinsuffizienz sollten besonders vorsichtig sein. |
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