Aufgrund der veränderten Lebensumstände und des beschleunigten Lebenstempos stehen die Menschen heute unter großem Druck und haben verschiedene gesundheitliche Probleme. Sie müssen sich körperlich betätigen. Bei intensiverem Training kann es zu einer Oberschenkelzerrung kommen. Nach einer Oberschenkelzerrung treten Schmerzen, Bewegungseinschränkungen, Rötungen und Schwellungen usw. auf. Im Folgenden werde ich Ihnen diese nacheinander im Detail vorstellen. Ich hoffe, dass dies meinen Freunden eine Hilfe sein wird. Wenn Sie irgendwelche Probleme haben, können Sie den Inhalt im Detail lesen. Zunächst muss festgestellt werden, ob bei Ihnen eine Zerrung vorliegt. Dies kann grundsätzlich anhand von drei Aspekten beurteilt werden. 1. Handelt es sich um eine Zerrung, treten die Schmerzen meist einseitig in der Muskulatur auf. Denn nur selten kommt es vor, dass beide Seiten der Muskulatur gleichzeitig verletzt sind. Vor allem bei körperlicher Belastung kommt es meist zu einseitiger Belastung. 2. Bei Überanstrengung des Beins kommt es zu punktuellen Druckschmerzen. Beispielsweise kann man mit den Fingern auf die schmerzende Stelle drücken und so prüfen, ob an einer bestimmten Stelle ein ausstrahlender Schmerz auftritt. Anstatt dass ein großer Bereich oder der gesamte Muskel schmerzt. 3. Starke Zerrungen können zu Funktionsstörungen der Muskulatur führen. Wenn Sie beispielsweise Schmerzen in der Rückseite des Oberschenkels verspüren, führt eine starke Überlastung dazu, dass Sie Ihre Wade nicht mehr nach hinten beugen können. Durch einfaches Strecken der Beine kann es eher zu Muskelzerrungen kommen. Zunächst empfiehlt es sich, sich etwa 20 Minuten aufzuwärmen und anschließend mit dem Dehnen zu beginnen. Und auch Dehnen ist angesagt. Die erste ist die Dehnungszeit. Die richtige Dehnungszeit beträgt 15–30 Sekunden. Danach ruhen Sie sich ebenso lange oder etwas kürzer aus und wiederholen dann die Dehnung. Die gesamte Dehnungszeit kann etwa 20 Minuten betragen. Zweitens empfiehlt es sich, beim Dehnen statische Dehnungsübungen zu verwenden. Wenn Sie beispielsweise eine Beinstreckung, also eine Dehnung der ischiocruralen Muskulatur an der Oberschenkelrückseite durchführen, bewegen Sie den Oberkörper nach und nach näher an den Oberschenkel, bis ein leichter Schmerz an der Oberschenkelrückseite auftritt. Dann halt einfach durch. (Ein besonderer Hinweis hier: Sie müssen keinen reißenden Schmerz spüren, der kritische Schmerzpunkt oder ein leichter Schmerz reichen aus. Bei stärkerer Dehnung werden die Muskeln überdehnt und es kann sehr leicht zu einer Zerrung kommen.) Bei elastischer Dehnung kommt es bei heftiger Dehnung zu einer selbstschützenden Kontraktion der Muskeln, wodurch der Dehnungseffekt unbefriedigend ist. Abschließend sei darauf hingewiesen, dass wir beim Dehnen von Bändern nicht wirklich die Bänder, sondern die Muskeln dehnen. Dies liegt daran, dass das Band selbst nur eine sehr geringe Elastizität aufweist. Ist das Band erst einmal gedehnt, ist eine Rückkehr in die Ausgangsposition grundsätzlich nicht mehr möglich. Dies führt zu einer mangelnden Stabilität vieler Gelenkbewegungen. Beispielsweise kommt es bei vielen Menschen nach einer schweren Knöchelverstauchung zu einer chronischen Verstauchung. Der Hauptgrund hierfür ist, dass die Bänder um das Sprunggelenk durch äußere Krafteinwirkung gedehnt werden und nicht in ihre ursprüngliche Position zurückkehren können, was zu einer schlechten Stabilität des Sprunggelenks führt. Daher kann es leicht zu einer Verstauchung des Knöchels kommen, wenn dieser in Zukunft leicht durch äußere Krafteinwirkung beeinträchtigt wird. Wir dehnen also tatsächlich die Muskeln, da die Elastizität der Muskeln sehr gut ist. Deshalb müssen wir unsere Muskeln dehnen, während wir sie aufbauen. Dadurch werden zunächst die Muskellinien länger und Sie werden auch flexibler. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Sie bei einer Muskelzerrung jetzt aufhören und sich ausruhen sollten, da der Muskel nach einer Muskelzerrung eine gewisse Zeit zur Selbstreparatur benötigt. Eine erneute Zerrung kann die Muskelverletzung leicht verschlimmern und die Heilungszeit verzögern. |
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