Die Heilungschancen bei einer Krankheit wie einer Hirnblutung sind sehr gering. Nur geeignete Pflegemaßnahmen können die Entwicklung der Krankheit bei Patienten kontrollieren. Wenn Patienten nicht auf die Pflege achten, verschlimmert sich ihr Zustand, was die Behandlung erschwert. Daher müssen Patienten beobachtet und behandelt werden. Viele Patienten machen sich große Sorgen über ein Problem: Kann eine Hirnblutung vollständig geheilt werden? Werfen wir unten einen Blick darauf. Erstens: Kann eine Hirnblutung vollständig geheilt werden? Eine Hirnblutung ist die zweithäufigste Erkrankung unter den zerebrovaskulären Erkrankungen. Der Zustand ist im Allgemeinen sehr schwerwiegend und nach einer Operation schwer zu heilen. Je nach Blutungsstelle können unterschiedliche körperliche Funktionen, psychische Schäden oder Folgeerscheinungen auftreten und die Rückfallrate ist hoch. Epidemiologischen Untersuchungen zufolge liegt die Sterberate bei bis zu 60 Prozent und etwa 80 Prozent der Überlebenden leiden unter Behinderungen unterschiedlichen Schweregrades wie Hemiplegie und Aphasie, was eine große Gefahr für Leben und Gesundheit darstellt und eine schwere finanzielle Belastung für Familien und Gesellschaft darstellt. Zweitens: Obwohl die Sterblichkeitsrate bei Hirnblutungen sehr hoch ist, weisen 50 % der Patienten mit Hirnblutungen Vorsymptome auf. Das Risiko einer Hirnblutung ist innerhalb des ersten Jahres nach Auftreten der Prodromalsymptome sehr hoch, insbesondere innerhalb von zwei Monaten. Sobald die Vorbotensymptome auftreten, deutet dies darauf hin, dass eine Hirnblutung bevorsteht oder das Prodromalstadium einer Hirnblutung eingetreten ist. Wenn die Krankheit in diesem Stadium rechtzeitig entdeckt und schnell im Krankenhaus behandelt werden kann, kann das Fortschreiten der Krankheit kontrolliert und schwerwiegende Folgen vermieden werden. Die Heilungsrate ist immer noch sehr hoch und liegt bei über 60 %, aber die Heilungsrate für Folgeerscheinungen ist relativ niedrig. Kann eine Hirnblutung vollständig geheilt werden? Die Prognose muss eine erneute Blutung verhindern. Wiederkehrende Hirnblutungen sind eine der Hauptursachen für Tod und Behinderung bei Überlebenden einer zerebrovaskulären Erkrankung. Aus inländischen Berichten geht hervor, dass der Abstand zwischen wiederkehrenden Hirnblutungen zwischen drei Monaten und fünf Jahren liegt, was 19,5 % der Hirnblutungen im gleichen Zeitraum entspricht. 37,9 % der Patienten erlitten innerhalb eines Jahres nach dem ersten Auftreten einen Rückfall, 75,8 % innerhalb von zwei Jahren und 93 % innerhalb von drei Jahren. Dies bedeutet, dass die überwiegende Mehrheit der Patienten innerhalb von drei Jahren einen Rückfall hatte. Deshalb ist es am besten, bei Vorbotensymptomen schnellstmöglich einen Arzt aufzusuchen, um die Erkrankung in einem kontrollierbaren Rahmen zu halten. |
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