Menü für die halbe Dauer einer Gastrektomieoperation

Menü für die halbe Dauer einer Gastrektomieoperation

Patienten, die sich einer Gastrektomie unterzogen haben, sollten dennoch nicht nachlässig sein. Sie sollten nicht glauben, dass sie nach der Operation essen können, was sie wollen, und auch nicht, dass sie nach der Operation nichts mehr essen dürfen. Das ist falsch. Patienten, die sich einer Gastrektomie unterzogen haben, müssen besonders auf ihre Ernährung achten. Hier erfahren Sie, wie Sie Ihren Speiseplan für einen halben Monat nach der Gastrektomie anpassen können. Patienten können die folgenden Grundsätze befolgen, um ihre Gesundheit allmählich wiederherzustellen.

1. Verstehen Sie die Ernährungsprinzipien der Diät: Sorgen Sie für eine kalorien-, eiweiß- und vitaminreiche, fettarme und leicht verdauliche Ernährung mit nicht zu viel Zucker, um die körperliche Genesung und Wundheilung zu fördern. Gehen Sie schrittweise vor, um Ihren Nährstoffbedarf schrittweise zu decken.

2. Essen Sie kleine und häufige Mahlzeiten: Erhöhen Sie die Häufigkeit der Mahlzeiten, um die Nährstoffaufnahme des Körpers sicherzustellen. Sie können 5–6 Mahlzeiten pro Tag zu sich nehmen. Beginnen Sie nach der Operation mit der Aufnahme flüssiger Nahrung. Beispielsweise kann bei verschiedenen Brühen (Huhn, Fisch, Rind etc.) die Menge pro Mahlzeit schrittweise von 40 ml auf 100–200 ml erhöht werden. Die Zeit für die Einnahme flüssiger Nahrung sollte möglichst verkürzt werden, halbflüssige Nahrung sollte besser unzerkaut heruntergeschluckt werden. Sie können verschiedene Brühen verwenden, um Eierstichsuppe, gedämpften Eierstich oder Reisnudelpaste zuzubereiten. Dann gewöhnen Sie sich allmählich daran, die Menge zu erhöhen, bis es erträglich ist, und erhöhen Sie den Nahrungsanteil, beispielsweise durch dicken Brei, Hackfleischbrei, kleine Nudeln, dünne Nudeln und Eier usw., und versuchen Sie, es breiig zu machen, weder dünn noch trocken.

3. Trennen Sie trockene und flüssige Nahrung: Flüssige Nahrung bleibt nur sehr kurz im Magen, daher können Sie zuerst flüssige Nahrung und dann trockene Nahrung zu sich nehmen, damit die Nahrung langsam in den Magen gelangt und hinuntergeht. Trinken Sie weniger Suppen und Getränke und beschränken Sie insbesondere die Wasseraufnahme nach den Mahlzeiten.

4. Meiden Sie alle reizenden, rohfaserigen und blähenden Lebensmittel: etwa grobes Getreide, ballaststoffreiches und blähendes Gemüse wie Radieschen, Lauch, Zwiebeln etc.

5. Begrenzen Sie die Menge an Monosacchariden: Übermäßiger Zuckerkonsum kann zu einer starken Sekretion von Darmflüssigkeit führen, was eine reaktive Hypoglykämie zur Folge hat. Die Aufnahme von Zucker sollte bei jeder Mahlzeit begrenzt werden. Am besten mischt man Monosaccharide, Disaccharide und Polysaccharide, um die Absorptionszeit zu verlängern. Monosaccharide und Disaccharide sollten nicht allein konsumiert werden, um das Auftreten eines „Dumping-Syndroms“ zu verhindern.

6. Überwinden Sie die Angst vor dem Essen: Patienten nach einer subtotalen Gastrektomie sollten angeleitet und ermutigt werden, mit dem Verzehr weicher und leicht verdaulicher Nahrung zu beginnen und die Nahrungsmenge schrittweise zu erhöhen, damit sich der Magen-Darm-Trakt allmählich anpassen und so zu einer normalen Ernährung übergehen kann.

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