Wir müssen uns in unserem täglichen Leben häufig körperlichen Untersuchungen unterziehen, und routinemäßige Blutuntersuchungen sind ein unverzichtbarer Bestandteil davon. Aufgrund der großen Zahl der Patienten ist es jedoch besonders wichtig, einige grundlegende medizinische Kenntnisse zu erlernen, einschließlich der Verwendung routinemäßiger Blutuntersuchungen, um festzustellen, ob es sich um eine Virusinfektion oder eine bakterielle Infektion handelt. Tatsächlich ist dies sehr einfach. Sie müssen nur lernen, die drei Daten zu betrachten: Anzahl der weißen Blutkörperchen, Neutrophilenverhältnis und Lymphozytenverhältnis. Freunde in Not können mehr über das relevante Wissen erfahren. 1. Blut-Routinetest Wenn ein krankes Kind zu Hause zur Untersuchung zum Arzt geht, ist eine routinemäßige Blutuntersuchung ein Muss. Auch die traditionellen Methoden des „Sehens, Riechens, Fragens und Tastens“ basieren auf fortschrittlichen wissenschaftlichen und technologischen Produkten, da es sonst sehr lange dauern würde, bei Hunderten von Menschen eine Diagnose zu stellen. Die Routine-Blutuntersuchung ist die häufigste und grundlegendste Blutuntersuchung. Blut besteht aus zwei Hauptbestandteilen: Flüssigkeit und sichtbare Zellen. Routinemäßige Blutuntersuchungen untersuchen den zellulären Anteil des Blutes. Blut besteht aus drei Zelltypen mit unterschiedlichen Funktionen: roten Blutkörperchen (allgemein als rote Blutkörperchen bekannt), weißen Blutkörperchen (allgemein als weiße Blutkörperchen bekannt) und Blutplättchen. Bestimmen Sie die Krankheit, indem Sie Veränderungen in der Menge und der morphologischen Verteilung beobachten. Sie zählt zu den häufig eingesetzten unterstützenden Untersuchungsmethoden bei der Diagnose von Erkrankungen durch Ärzte. 2. „Bakterielle Infektion oder Virusinfektion?“ Fällt das erste Urteil auf die weißen Blutkörperchen? Warum müssen wir feststellen, ob es sich um eine bakterielle oder eine Virusinfektion handelt? Denn unterschiedliche Infektionen erfordern unterschiedliche Behandlungspläne. Um jedoch festzustellen, welche Infektion die Krankheit verursacht, müssen wir drei Hauptindikatoren berücksichtigen: die Anzahl der weißen Blutkörperchen, das Neutrophilenverhältnis und das Lymphozytenverhältnis. Die Beziehung und Mission der drei untereinander: Die Aufgabe der weißen Blutkörperchen besteht darin, Krankheitserreger zu beseitigen und Erkrankungen abzuwehren. Neutrophile sind geborene Späher und können spüren, wenn Bakterien in den Körper eindringen. Lymphozyten töten infizierte Zellen direkt ab und arbeiten dann mit anderen Mitgliedern zusammen, um freiliegende Viren zu beseitigen. 3. Bedeutet eine hohe Anzahl weißer Blutkörperchen eine bakterielle Infektion? Ist die Anzahl der weißen Blutkörperchen höher als normal, deutet das auf eine Entzündung im Körper hin. Ist der Neutrophilen-Quotient erhöht, handelt es sich meist um eine bakterielle Infektion. Vorsicht ist geboten, wenn die Anzahl der weißen Blutkörperchen zu hoch ist: Stress, Traumata, Leukozytose usw. führen dazu, dass die Anzahl der weißen Blutkörperchen in unterschiedlichem Ausmaß ansteigt. In Kombination mit anderen Entzündungen wie PVR, Neutrophilen usw. kann eine bakterielle Infektion in Betracht gezogen werden. Natürlich werden bakterielle Infektionen in Chlamydien und Mykoplasmen unterteilt. Dieser Begriff ist zu fachspezifisch, komplex und tiefgreifend, und Leute wie ich können ihn nicht klar erklären. Es ist besser, das dem Arzt zu überlassen, um zu vermeiden, andere in die Irre zu führen und sich selbst zu schaden, haha. 4. Ist eine niedrige Anzahl weißer Blutkörperchen ein Zeichen einer Virusinfektion? Die Anzahl der weißen Blutkörperchen ist niedriger als normal und der Lymphozytenanteil erhöht, was meist auf eine Virusinfektion zurückzuführen ist. Es gibt auch einige Situationen, die eine niedrige Anzahl weißer Blutkörperchen verursachen können, z. B. Patienten mit Hepatitis B und Hypersplenismus, Patienten mit Knochenmarksuppression, Patienten, die Medikamente gegen HIV einnehmen, Chemotherapiepatienten und Patienten mit geringer Immunität, aber diese Phänomene treten bei unseren Kindern nicht auf und können ignoriert werden. Werden diese Faktoren nicht berücksichtigt, handelt es sich grundsätzlich um eine Virusinfektion. |
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