Was tun bei Kopfhautproblemen?

Was tun bei Kopfhautproblemen?

Die Kopfhaut ist wie die Erde. Nur wenn die Kopfhaut gesund ist, kann das nachwachsende Haar schön und glänzend sein. Wenn die Kopfhaut nicht gesund ist und die Poren nicht in Ordnung sind, wird das nachwachsende Haar schlecht sein. Deshalb sollten wir uns neben der Haarpflege auch um die Kopfhaut kümmern. Bei der Kopfhautpflege sollten wir geeignetes Shampoo und eine geeignete Spülung finden. Eine Spülung ist nicht optional, sondern muss verwendet werden. Nur durch ihre Verwendung können wir die Gesundheit des Haares sicherstellen.

1. Verstehen Sie die Eigenschaften Ihrer Kopfhaut

Die Eigenschaften Ihrer Kopfhaut können Sie am einfachsten beurteilen, indem Sie die Geschwindigkeit der Ölproduktion beobachten. Wenn sich Ihr Haar am Morgen nach der abendlichen Haarwäsche fettig anfühlt, haben Sie eine normale fettige Kopfhaut. Wenn Sie sich nachmittags und abends stickig fühlen, ist Ihre Kopfhaut neutral. Wenn Sie nach zwei Tagen beginnen, sich fettig anzufühlen, ist Ihre Kopfhaut teilweise neutral.

Achten Sie auf 4 kleine Details bei der Kopfhautpflege

2. Finden Sie das richtige Shampoo für sich

In den letzten Jahren wurde das Konzept der richtigen Haarwäsche kontinuierlich gefördert und jeder hat plötzlich erkannt, dass es beim „Haarwaschen“ eher um das Waschen der Kopfhaut als um das Waschen des Haares gehen sollte. Daher sollte man bei der Auswahl des Shampoos eher auf die Kopfhaut als auf die Haarqualität achten. Manchmal wird eine Flasche von der ganzen Familie verwendet, aber tatsächlich ist der Zustand der Kopfhaut bei jedem anders. Grundsätzlich ist die Häufigkeit der Reinigung bei unterschiedlichen Kopfhauteigenschaften unterschiedlich. Bei fettigem und neutralem Haar empfiehlt es sich, die Haare täglich zu waschen, da die Talgproduktion stärker ist. Sie sollten außerdem ein Shampoo wählen, das für fettige Kopfhaut geeignet ist. Wenn Sie Ihre Kopfhaut gesund halten möchten, wählen Sie am besten ein Shampoo mit Einzelwirkung. Versuchen Sie außerdem, keine Shampoos zu verwenden, die Seife, Konservierungsmittel, Tenside, künstliche Farbstoffe usw. enthalten. Eine langfristige Anwendung schadet nicht nur Ihrem Körper, sondern belastet auch die Umwelt.

3. Kämmen Sie Ihr Haar vor dem Waschen

Die Kopfhaut ist für das Haar sehr wichtig. Kämmen Sie Ihr Haar vor dem Waschen zunächst mit einem Kamm, damit Schmutz und Staub von der Kopfhaut an die Oberfläche steigen und Sie Kopfhaut und Haar gleichzeitig reinigen können. Um Schäden an der Kopfhaut zu vermeiden, empfiehlt sich die Verwendung eines Kamms mit breiten Zinken und rundem Kopf. Die Wassertemperatur zum Haarewaschen sollte bei etwa 40 Grad liegen. Führen Sie Ihre Finger in die Haarwurzeln und reiben und massieren Sie Ihre Kopfhaut sanft mit den Fingerspitzen, nicht mit den Nägeln! Denn spitze Nägel können die Schuppenschicht der Kopfhaut schädigen und Schadstoffe und Bakterien in die Dermis bringen.

Drücken Sie Ihr Haar nicht aus, da dadurch nur Ihr Haar, nicht aber Ihre Kopfhaut gewaschen wird. Es ist auch besser, zweimal zu waschen. Beim ersten Mal wird die Kopfhaut von Fett und Schmutz befreit. Es bilden sich dann weniger Blasen, also waschen Sie Ihr Haar nicht zuerst, sondern waschen Sie es nach dem Ausspülen ein zweites Mal. Die Blasen werden dann reichlicher, sodass Sie das Produkt anschließend auf Ihr Haar auftragen können. Es ist auch wichtig, die Haare nach dem Waschen auszuspülen. Auch die Verwendung des richtigen Shampoos, aber nicht gründliches Waschen, kann zu Kopfhautproblemen führen. Während des Spülvorgangs sollten Sie auch Ihre Finger in die Kopfhaut stecken und sie reiben, um Schaum und Schmutz vollständig auszuspülen. Wenn Sie Ihren Kopf zum Spülen in den Nacken legen, sollten Sie besonders auf die Reinigung der Kopfhaut am Hinterkopf achten. Seien Sie nicht nachlässig.

4. Vermeiden Sie die Anwendung von Spülung auf der Kopfhaut

Von ausspülbaren Pflegeprodukten wie Spülungen und Haarmasken mit hohem Silikonölanteil wird seit jeher von der Anwendung auf der Kopfhaut abgeraten. Zu feuchtigkeitsspendende Haarprodukte belasten die Kopfhaut und beschleunigen die Talgproduktion, daher empfiehlt es sich, sie nur im Haar unterhalb der Ohren anzuwenden.

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