Penicillin ist das traditionellste und am häufigsten verwendete entzündungshemmende Medikament. Seine therapeutische Wirkung ist sehr hervorragend und es hat eine starke hemmende Wirkung auf traditionelle Entzündungen des Körpers. Beispielsweise können Mandelentzündungen, Rachenentzündungen usw. mit Penicillin behandelt werden. Allerdings ist Penicillin nicht für jeden geeignet, daher muss vor der Anwendung ein Hauttest durchgeführt werden. Was passiert, wenn der Penicillin-Hauttest positiv ist? Schauen wir uns die folgende Erklärung an. Penicillin ist ein in unserem täglichen Leben weit verbreitetes Medikament und hat eine antibakterielle Wirkung. Wenn Patienten an einer Lungenentzündung oder einer durch eine bakterielle Infektion verursachten Erkrankung leiden, kann Penicillin zur Behandlung eingesetzt werden und die Wirkung ist relativ gut. Viele Patienten reagieren jedoch allergisch auf Penicillin. Vor der Behandlung sollte am besten ein Penicillin-Hauttest durchgeführt werden. Wenn das Testergebnis positiv ist, bedeutet dies, dass Sie allergisch auf Penicillin reagieren. Wie beurteilt man die Ergebnisse des Penicillin-Hauttests? Nach welchen Kriterien werden positive und negative Ergebnisse beurteilt? Wenn der Penicillin-Hauttest negativ ist, treten keine Rötungen oder Schwellungen auf der Hautoberfläche auf und es treten keine Symptome auf. Der Penicillintest war jedoch positiv und es zeigten sich erhabene, rote und harte Knoten mit einem Durchmesser von etwa einem Zentimeter auf der Hautoberfläche. Begleitend dazu kommt es zu Juckreiz auf der Hautoberfläche und in schweren Fällen können Ausschläge und allergische Schockreaktionen auftreten. Der Patient erleidet einen allergischen Penicillinschock. Was sind die Symptome und wie können wir ihn retten? Erste Symptome einer Kreislaufschwäche sind Blässe, kalter Schweiß, schwacher Puls und ein deutlicher Blutdruckabfall. Zweitens treten neurologische Symptome auf. Zu den häufigsten Symptomen zählen Schwindel, Übelkeit und Erbrechen sowie gastrointestinale Symptome. Schließlich treten Symptome einer Hautallergie auf und der Patient leidet unter Hautrötung, Arzneimittelausschlag und Gesichtsödem. Tritt eine Penicillinallergie auf, muss die Medikation sofort abgesetzt, der Patient hingelegt und anschließend mit einem anderen Medikament behandelt werden. Wenn die Symptome nicht gelindert werden, injizieren Sie das Arzneimittel weiterhin alle 30 Minuten. Mit dem Penicillin-Hauttest lässt sich eine Penicillinallergie zuverlässig feststellen und unnötige Schäden vermeiden. Viele Menschen leiden im Alltag unter Erkältungssymptomen und greifen meist auf eine intravenöse Infusionsbehandlung zurück. Vor der Infusionsbehandlung führt das Personal einen Penicillin-Hauttest durch, um allergischen Reaktionen vorzubeugen. Wenn ein Patient allergisch auf Penicillin reagiert, treten im Allgemeinen Veränderungen an der Hautoberfläche auf. Bei Patienten mit schwereren Symptomen kann es zu einem systemischen Schock kommen, der die Gesundheit des Patienten beeinträchtigt. ? |
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