Die Gesundheit der Haut ist für moderne Menschen zu einem wichtigen Thema geworden, da die Haut einen großen Einfluss auf den Menschen hat. Die Haut kann verschiedene Veränderungen wahrnehmen, insbesondere die Außentemperatur und Berührung. Allerdings können sich die Symptome der Haut auch erheblich verändern, wobei Verdickung und Verhärtung relativ häufige Symptome sind. Schauen wir uns an, wie man mit Verdickung und Verhärtung der Haut umgeht. Ich hoffe, das kann jeder verstehen. Bei der Dermissklerose handelt es sich um krankhafte Veränderungen der Haut, die lokale oder diffuse Verhärtungen oder Knötchenbildungen hervorrufen, die meist durch Ödeme der Dermis und des Unterhautgewebes, Zellinfiltrationen und Kollagenfaservermehrungen verursacht werden. Hautsklerose kommt häufig bei Bindegewebserkrankungen, Stoffwechselerkrankungen, körperlichen Hautläsionen, Tumoren und bestimmten genetischen Erkrankungen vor. Die Ursachen für Hautsklerose sind vielfältig. Die Ursachen sollten möglichst früh herausgefunden und rechtzeitig behandelt werden. Klinische Manifestationen Systemische Sklerose ist eine Autoimmunerkrankung, die die Haut und die inneren Organe im gesamten Körper beeinträchtigen kann. Eine Art von Sklerodermie, bei der die Läsionen hart wie Holz sind und von Hyperpigmentierung oder Atrophie begleitet werden, wie z. B. Progerie bei Erwachsenen, Strahlungsdermatitis und Krampfadersyndrom. Bei einer anderen Art von Sklerodermie kommt es zu Schwellungen und Verhärtungen ohne Pigmentierung und einer glatten Hautoberfläche mit einer gewissen Elastizität, wie z. B. bei Lymphödemen, Gefäßstauungen, metabolischer Schleimablagerung usw. behandeln 1. Sklerose durch Bindegewebserkrankung Glukokortikoide sind die Medikamente der Wahl und sollten so bald wie möglich nach Feststellung der Diagnose eingesetzt werden. Die Anfangsdosis sollte ausreichen, um den Zustand so schnell wie möglich unter Kontrolle zu bringen. Immunsuppressiva werden häufig in Kombination mit Glukokortikoiden eingesetzt, um die Wirksamkeit zu verbessern und die Nebenwirkungen hochdosierter Hormone zu verringern. 2. Sklerose durch Stoffwechselerkrankungen Ein durch eine Schilddrüsenüberfunktion verursachtes prätibiales Myxödem wird häufig mit Schilddrüsenmedikamenten und anderen Arzneimitteln wie einer oralen Jodverbindungslösung und Betablockern behandelt. Bei einer Schilddrüsenunterfunktion ist eine Behandlung mit Thyroxin häufig wirksam. 3. Sklerose aufgrund eines Karzinoidsyndroms Zur Entfernung bösartiger Tumore ist häufig eine Operation erforderlich; für die Erwachsenenprogerie und das Progeriesyndrom gibt es oft keine spezifische Behandlung. 4. Verhärtung durch physikalische Faktoren Neugeborene mit Sklerose müssen oft warm gehalten werden. Bei chronischer Strahlendermatitis sind die Vermeidung von Strahlenexposition und eine symptomatische Behandlung erforderlich. 5. Lokale Hautverhärtung Häufig können lokale Injektionen mit Kortikosteroiden, lokale physikalische Therapie oder die Anwendung einer Kortikosteroidsalbe zum Einsatz kommen. |
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