Viele Menschen stellen manchmal plötzlich fest, dass ihre Hände geschwollen und aufgedunsen sind, aber keine Beulen aufweisen. Was ist der Grund? Wenn dieses Symptom morgens und abends auftritt, kann es mit einem Ödem zusammenhängen, das durch übermäßiges Trinken verursacht wird. Es wird nicht empfohlen, abends zu viel Wasser zu trinken. Zweitens tritt dieses Symptom auch auf, wenn unsere Meridiane in letzter Zeit nicht sehr glatt sind. Wenn es andere größere Probleme gibt, müssen wir uns nicht allzu viele Sorgen machen. Es wird in ein paar Tagen von selbst besser. 1. Ursachen für geschwollene Hände 1. Schlechte Durchblutung Eine häufige Ursache für geschwollene Hände ist eine schlechte Durchblutung und Blutstauung in den Händen. In diesem Fall können die Symptome durch die Anwendung einiger blutaktivierender und Blutstauung beseitigender Medikamente gelindert werden. 2. Zu viel Wasser trinken Manche Menschen neigen zu Ödemen und bekommen nach dem Trinken großer Mengen Wasser möglicherweise geschwollene Hände, aber das ist nicht schwerwiegend. 3. Schlechte Durchblutung Eine häufige Ursache für geschwollene Hände ist eine schlechte Durchblutung und Blutstauung in den Händen. In diesem Fall können die Symptome durch die Anwendung einiger blutaktivierender und Blutstauung beseitigender Medikamente gelindert werden. 4. Zu viel Wasser trinken Manche Menschen neigen zu Ödemen und bekommen nach dem Trinken großer Mengen Wasser möglicherweise geschwollene Hände, aber das ist nicht schwerwiegend. 5. Arthrose der Gelenke Dies ist auch der Grund für geschwollene und schmerzende Fingergelenke. Die Hauptsymptome dieser Erkrankung sind Schwellungen und Knochenwucherungen in den Gelenken – Knochensporne. 2. Welche Methoden gibt es, um Schwellungen der Hände zu reduzieren? 1. Zuerst eine kalte Kompresse und dann eine heiße Kompresse anwenden Sie können zunächst ein kaltes Handtuch auf die geschwollene Stelle legen. Die Dauer darf 30 Minuten nicht überschreiten. Denken Sie daran, nach einer Stunde Ruhezeit erneut eine kalte Kompresse aufzulegen, um dem lokalen Gewebe Zeit zur Regeneration zu geben. Warten Sie nach der Behandlung mit der kalten Kompresse etwa 6 Stunden und legen Sie dann ein heißes Handtuch oder eine Wärmflasche mit einer Temperatur von 60 bis 70 Grad Celsius auf die geschwollene Stelle. Dies kann die lokale Durchblutung fördern, sodass die lokale Schwellung so schnell wie möglich absorbiert und abgeklungen werden kann, wodurch die Schwellung verschwindet. Es verschwindet in ein oder zwei Tagen, also machen Sie sich nicht zu viele Sorgen. Achten Sie jedoch darauf, beim Anlegen heißer Kompressen keine zu hohen Temperaturen anzuwenden, um Verbrennungen der Haut zu vermeiden. 2. Kartoffelscheiben oder Kartoffelpüree auftragen Da Kartoffeln reich an Kalium sind, kann Kalium dem Körper nicht nur dabei helfen, im Körper zurückgehaltenes Natrium auszuscheiden, sondern es regt den Körper auch dazu an, überschüssiges Wasser auszuscheiden und dadurch Schwellungen zu reduzieren. |
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