Im Alltag sehen wir oft, dass ein Bein länger ist als das andere. Dies liegt meist daran, dass sich die Hüftbandzerrung nicht rechtzeitig erholt. Daher ist es besonders wichtig, die Symptome einer Hüftbandzerrung zu verstehen und sie rechtzeitig zu behandeln. Tatsächlich sind die Symptome einer Bänderzerrung in der Hüfte dieselben wie bei Bänderzerrungen in anderen Körperteilen. Schauen wir uns das genauer an! 1. Bänderriss: Dieser entsteht meist durch Bewegungen außerhalb des Gelenkbeweglichkeitsbereichs bei Aktivitäten, die zu einer passiven Zerrung der betreffenden Bänder führen und ein Reißen oder einen vollständigen Riss verursachen. Bänderrisse gehen häufig mit Verstauchungen und Knochenbrüchen einher. 2. Bänderzerrung: Unter Bänderzerrung versteht man eine Schädigung der Weichteile der Gliedmaßengelenke oder des Körpers (wie Muskeln, Sehnen, Bänder, Blutgefäße usw.), ohne dass es zu Brüchen, Verrenkungen, Haut- und Fleischschäden usw. kommt. Die wichtigsten klinischen Symptome sind Schmerzen und Schwellungen an der verletzten Stelle sowie eingeschränkte Gelenkbewegungen, die häufig in der Taille, im Knöchel, im Knie, in der Schulter, im Handgelenk, im Ellbogen und in der Hüfte auftreten. 3. Bänderprellung: Diese wird in der Regel durch Bewegungen verursacht, die bei Aktivitäten über den Bewegungsbereich des Gelenks hinausgehen. Der Grad der Bänderverletzung ist nicht schwerwiegend, es treten jedoch Rötungen und Schwellungen auf. Nach einer Bänderverletzung platzen normalerweise kleine Blutgefäße und bluten, was zu lokalen Schmerzen und Schwellungen, Blutungen im Gewebe, Hämatomen, Gelenkschwellungen, Bewegungsstörungen und Druckempfindlichkeit führt. Bei der körperlichen Untersuchung treten deutliche Schmerzen im gedehnten Band auf. Wenn es vollständig gerissen ist, nimmt die Stabilität des Gelenks ab. Deshalb sollten Sie moderat trainieren und sich vor dem Training aufwärmen. Dehnen Sie die Gelenke, achten Sie auf die Bewegungen und wenden Sie nicht zu viel Kraft an. Zusätzlich. Muskelaufbauübungen sind wichtig. Denn für die Stabilität von Gelenken ist neben der Schonung von Bändern auch eine starke Muskelkraft nötig. Wenn die Muskeln stärker sind, wird die Belastung der Bänder während des Trainings reduziert, was dazu beiträgt, das Risiko einer Bänderschädigung zu verringern. |
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