Hirntumore zählen heutzutage zu den häufigsten Tumoren. Man kann sie in gutartige und bösartige Typen unterteilen. Die Überlebensrate von Hirntumoren ist daher kein fester Wert. Sie wird von vielen Faktoren bestimmt. Schauen wir uns nun die Faktoren genauer an, die die Überlebensrate von Hirntumoren beeinflussen! Ein Hirntumor ist ein krankhaftes Wachstum von Gehirnzellen. Einige Tumoren sind bösartig (Krebs), während andere gutartig (nicht krebsartig) sind. Hirntumore lassen sich grundsätzlich in zwei Arten unterteilen: primäre Hirntumore, bei denen die Zellen gezielt im Gehirn wachsen, und sekundäre Hirntumore, die an einer anderen Stelle im Körper entstehen und schließlich ins Gehirn metastasieren. Die Symptome eines Hirntumors reichen von Schläfrigkeit und Verwirrtheit bis hin zu schwereren Krampfanfällen und Verhaltensänderungen. Zu den primären Hirntumoren zählen Ependymom, Medulloblastom und Neuroblastom, während zu den sekundären Hirntumoren Lungenkrebs und Metastasen von Brustkrebs zählen. Es ist fast unmöglich, diesen Krebs vollständig zu heilen, aber einige Behandlungen können die Lebensqualität verbessern. Überlebensraten bei Hirntumoren Die durchschnittliche Überlebensrate von Hirntumorpatienten beträgt nur 1–2 Jahre. Die Gesamtüberlebensrate bei Hirnkrebs im Stadium 4 liegt bei etwa 33 %, und die durchschnittliche Lebenserwartung nach der Diagnose beträgt sechs Monate bis ein Jahr. Wichtig ist, dass Patienten mit gutartigen Hirntumoren eine höhere Überlebensrate haben als Patienten mit bösartigen Tumoren. Das Überleben einer Person hängt von mehreren Faktoren ab, darunter: Arten von Hirntumoren Die Größe und Lage des Tumors Stadien von Krebs Krebsgrad Gesundheitszustand des Patienten Je früher die Krankheit diagnostiziert wird, desto höher sind die Überlebenschancen. Im Vergleich zu anderen Krebsarten liegt die 5-Jahres-Überlebensrate bei Hirntumoren mit 33 % weltweit an sechster Stelle. Nachfolgend sind die Überlebensraten bei Hirntumoren in verschiedenen Altersstufen aufgeführt: Überlebensrate im Alter (%) <14:73 14–44:55 45–64:16 >65:5 Aus der obigen Tabelle können wir erkennen, dass die Überlebensrate mit zunehmendem Alter allmählich abnimmt. Bei Kindern liegt die Überlebenschance bei Hirntumoren bei 70–80 %, sofern der Tumor sich nicht ausgebreitet hat und operativ entfernt werden kann. Wenn sich der Krebs jedoch auf andere Körperteile ausbreitet, sinkt die Überlebensrate auf 30–40 %. Dies bedeutet, dass Kinder relativ gesehen die höchste Überlebensrate haben. Krebszellen sind sehr widerstandsfähig und kehren zurück, sobald ein Auslöser auftritt. Daher sollte jeder nach der Operation gute Lebens- und Essgewohnheiten entwickeln, sich mehr ausruhen, ausreichend Sport treiben und nährstoffreicher essen. |
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