Jede schwangere Frau geht während der Schwangerschaft regelmäßig ins Krankenhaus, um sich untersuchen zu lassen. Dies dient hauptsächlich dazu, das Wachstum und die Veränderungen des Fötus in ihrem Bauch besser zu verstehen, damit keine Anomalien rechtzeitig entdeckt werden. Viele schwangere Frauen stellen jedoch bei der Untersuchung fest, dass der Fötus in ihrem Bauch eine vergrößerte Blase hat. Geraten Sie jetzt nicht zu sehr in Panik. Dies kann physiologische Gründe haben. Je nach konkreter Situation sind weitere Untersuchungen erforderlich. Eine vergrößerte Blase ist kein sehr ernstes Problem. Es wird angenommen, dass der Fötus wahrscheinlich Urin zurückhält. Selbst wenn die überfüllte Blase durch eine Harnröhrenobstruktion verursacht wird, gibt es derzeit keine gute Möglichkeit, dies zu überprüfen. Der Fötus kann im Körper urinieren, also machen Sie sich nicht zu viele Sorgen. Im Allgemeinen wird eine vergrößerte Blase empfohlen, um die Möglichkeit einer fetalen Hydronephrose auszuschließen. Wenn die Blase einfach vergrößert ist, ohne dass eine Hydronephrose vorliegt, oder die Blase nach dem Urinieren des Fötus schrumpft und kein Oligohydramnion oder abnormale fetale Herzfrequenz vorliegt, sollte kein Problem vorliegen. Die Testergebnisse sind definitiv abnormal. Es wird davon ausgegangen, dass der Fötus eine Harnleiterobstruktion usw. hat, sonst wäre es keine große Blase. Vorschläge: Es wird empfohlen, dass Sie es trotzdem sorgfältig prüfen. Es muss eine Harnleiterfehlbildung des Fötus sein, die die Unfähigkeit zum Urinieren verursacht, sodass es eine große Blase gibt. Setzen Sie den Test nicht fort. Unter fetalen Fehlbildungen versteht man strukturelle oder chromosomale Anomalien, die beim Fötus in der Gebärmutter auftreten. Es handelt sich um eine Art Geburtsfehler und eine der Hauptursachen für perinatale Mortalität. Durch ein B-Ultraschall-Screening in der 18. bis 24. Schwangerschaftswoche können einige häufige fetale Missbildungen erkannt werden. Die rechtzeitige Erkennung schwerer fetaler Fehlbildungen und die Einleitung der Wehen sind wichtige Maßnahmen zur Verbesserung der Qualität der Neugeborenenpopulation. Im Ausland beträgt die Häufigkeit von Geburtsfehlern bei Menschen etwa 15 % und in meinem Land beträgt sie laut den neuesten Statistiken des Gesundheitsministeriums aus dem Jahr 2012 5,6 %. Es gibt viele Arten von Fehlbildungen des Fötus und die Ursachen sind vielfältig. Es gibt Hunderte von Krankheiten, die fast auf einem einzigen Gen beruhen. Pathologische Ätiologie Die Gründe hierfür sind vielfältig und hängen hauptsächlich mit der Genetik, der Umwelt, der Ernährung, Medikamenten, Virusinfektionen und einer Unverträglichkeit der Blutgruppe zwischen Mutter und Fötus zusammen. Die klinische Diagnoserate ist niedrig und die Erkennungszeit spät. Mit der Entwicklung der B-Ultraschalltechnologie können viele angeborene Fehlbildungen des Fötus bereits im Mutterleib diagnostiziert und behandelt werden. Dadurch wird die perinatale Mortalität reduziert. |
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