So lässt sich eine mittelschwere Fettleber besser behandeln

So lässt sich eine mittelschwere Fettleber besser behandeln

Patienten mit einer toxischen Fettleber müssen ihre Ernährung sorgfältig auf den Alltag umstellen, denn die Genesung von Lebererkrankungen erfordert Zeit, da sie sonst leicht weiteren gesundheitlichen Schaden anrichten können. Nachfolgend erfolgt eine detaillierte Einführung in die Behandlung einer mittelschweren Fettleber.

1. Kontrollieren Sie die Kalorienzufuhr. Die Kalorienzufuhr bei Patienten mit Fettleber sollte nicht zu hoch sein. Um Fettleibigkeit und Fettleber vorzubeugen, können pro Kilogramm Körpergewicht täglich 529–617 kcal Kalorien zugeführt werden. Bei fettleibigen oder übergewichtigen Menschen können pro Kilogramm Körpergewicht 353–440 kcal Kalorien zugeführt werden, um ihr Gewicht zu kontrollieren oder abzunehmen.

2. Erhöhen Sie die Aufnahme von hochwertigem Eiweiß, wie beispielsweise Milch oder Fisch, angemessen. Dies wirkt sich positiv auf die Reparatur und Regeneration der Leberzellen aus. Zudem kann dadurch eine Hypoproteinämie korrigiert und weiteren Schäden an den Leberzellen vorgebeugt werden.

3. Reduzieren Sie Zucker und Süßigkeiten. Zucker wird hauptsächlich durch Getreide zugeführt. Außer dem natürlichen Zucker in Obst und Gemüse sollten Sie keinen raffinierten Zucker, Honig, Saft, kandierte Früchte und andere Süßigkeiten oder Desserts essen, da zu viel Zucker in Fett umgewandelt wird, was zu Fettleibigkeit führt und die Fettleber verschlimmert.

4. Kontrollieren Sie die Fettaufnahme. Bei Patienten mit mittelschwerer Fettleber sollte die Gesamtmenge an Fett, die durch Nahrungsmittel und Speiseöle über den Tag verteilt zugeführt wird, 40 g nicht überschreiten, und die Aufnahme von Nahrungsmitteln mit hohem Cholesteringehalt sollte entsprechend kontrolliert werden.

5. Ergänzen Sie Vitamine, Mineralien und Ballaststoffe. Ergänzen Sie verschiedene Vitamine und Mineralien, die für die Behandlung von Lebererkrankungen wichtig sind, insbesondere Lebensmittel und Präparate, die reich an Folsäure, Cholin, Inositol, Niacin, Vitamin E, Vitamin C, Kalium, Zink und Magnesium sind, um den normalen Stoffwechsel zu fördern und aufrechtzuerhalten sowie Nährstoffmängel zu korrigieren oder zu verhindern. Bei Patienten mit offensichtlicher Leberfunktionsstörung, Aszites oder Ödemen sollte die Natriumsalzaufnahme begrenzt werden.

6. Nehmen Sie genügend Ballaststoffe zu sich. Die Ernährung sollte nicht zu raffiniert sein. Das Grundnahrungsmittel sollte eine Kombination aus groben und feinen Körnern sein. Essen Sie mehr Gemüse, Obst und Algen, um eine ausreichende Aufnahme von Ballaststoffen sicherzustellen. Dies kann nicht nur die Versorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen erhöhen, sondern auch die Ausscheidung von Stoffwechselabfällen erleichtern. Es hat eine gute Wirkung auf die Regulierung des Blutfett- und Blutzuckerspiegels.

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