Die meisten Menschen wissen nicht viel darüber, wie sie dies in dieser Zeit verhindern können. Neben der Gewährleistung der Luftzirkulation und Isolierung müssen die Patienten auch geimpft werden. Eine Impfung kann die Widerstandskraft des Körpers gegen Windpocken erhöhen und sekundäre Windpocken verhindern. Besonderes Augenmerk sollte auf die Vermeidung von Wind gelegt werden. Vermeiden Sie Konvektionsluft, kalte Ventilatoren oder Klimaanlagen im Freien und andere kalte Winde. Kann ich einen Ventilator verwenden, wenn ich Windpocken habe? Es gibt keine spezielle Behandlung für Windpocken, nur eine antivirale Behandlung, um verschiedene Komplikationen zu verhindern. Im Frühstadium von Windpocken können Sie Mungobohnensuppe trinken. Während der Fieberperiode sollte die Ernährung leicht und leicht verdaulich sein, viel warmes Wasser trinken und auf Ruhe achten. Die Haut sollte auch sauber und hygienisch gehalten werden, kein Bad nehmen und wenn die Haut juckt, können Sie eine juckreizstillende Lotion auftragen. Lange Nägel sollten rechtzeitig gekürzt werden, um ein Aufkratzen des Herpes und eine Infektion zu vermeiden. Wenn der Herpes ausgebrochen ist, können Sie 1% Gentianaviolett auftragen. Denken Sie daran, keine Hormonbehandlung anzuwenden, da dies den Zustand sonst verschlimmern würde. Lassen Sie sich vorerst nicht impfen, da dies leicht Allergien auslösen kann. Darüber hinaus kann die Krankheit durch Enzephalitis, Myokarditis usw. kompliziert werden. Wenn Komplikationen auftreten, sollten Sie daher sofort ins Krankenhaus gehen, um eine Verzögerung des Zustands zu vermeiden. Gängige Vorsorgemaßnahmen gegen Windpocken 1. Achten Sie auf die Luftzirkulation Bei Regenwetter ist das Varizellenvirus besonders aktiv, achten Sie daher auf eine saubere und gut belüftete Umgebung. In Schulen und anderen Einrichtungen sollten die Belüftung und der Luftaustausch in den Klassenzimmern verstärkt werden. Darüber hinaus kann eine Luftdesinfektion durch Methoden wie Ultraviolettbestrahlung durchgeführt werden. 2. Achten Sie auf Isolation Windpockenpatienten müssen während der Ausschlagsperiode streng isoliert werden, bis alle Ausschläge verkrustet sind (etwa 21 Tage nach Ausbruch der Krankheit). Vermeiden Sie erneuten Kontakt von Windpockenpatienten mit anfälligen Kindern und schwangeren Frauen. 3. Impfung Anfällige Kinder werden mit gefriergetrocknetem, abgeschwächtem Lebendimpfstoff gegen Varizellen geimpft. Antikörper werden 15 Tage nach der Impfung gebildet und der Antikörperspiegel erreicht nach 30 Tagen seinen Höhepunkt. Die Antikörper-positive Konversionsrate liegt bei etwa 95 % und die Immunität hält lange an. Die Impfung mit Varizellenimpfstoff ist ein wirksames Mittel zur Vorbeugung und Bekämpfung von Varizellen. 4. Pflegen Sie gute Hygienegewohnheiten Waschen Sie Ihre Hände häufig, halten Sie Ihre Haut sauber, minimieren Sie Hautverletzungen und verhindern Sie Sekundärinfektionen. Bei Kontaktpersonen aus Risikogruppen (bestimmte geschwächte Kinder oder solche mit verminderter Immunität aufgrund bestehender chronischer Erkrankungen) kann eine passive Immunisierung mit gewonnenem Varizellenserum oder Immunglobulin G durchgeführt werden. 5. Während der Windpockenzeit Windpocken sind eine hoch ansteckende Krankheit, die sich etwa 10 bis 20 Tage nach Hautkontakt oder Einatmen infektiöser Tröpfchen einer infizierten Person entwickelt. Besucher, die keine Windpocken hatten, sollten Handschuhe und Masken tragen, um eine Infektion zu vermeiden. Der Patient sollte isoliert werden und zu Hause das Bett hüten, bis das Fieber nachlässt und die Krusten abzufallen beginnen. 6. Notfallprävention Innerhalb von 72 Stunden nach Kontakt mit einem Windpockenpatienten können bei Verdacht auf eine Infektion 5 ml Varicella-Zoster-Immunglobulin intramuskulär injiziert werden, um die Krankheit zu verhindern und zu behandeln. Es wird hauptsächlich bei Menschen mit schwacher Immunität und schwacher Gesundheit angewendet. 7. Windpocken-Impfung Personen mit einem hohen Windpockenrisiko können zur Vorbeugung und Behandlung einer Infektion mit der Krankheit einen Windpocken-Impfstoff erhalten. Rat des Arztes: Wenn bei Windpocken keine Komplikationen wie Hautinfektionen, Lungenentzündungen, Enzephalitis usw. auftreten, kann sich der Patient im Allgemeinen problemlos erholen, ohne dass Narben zurückbleiben. Wenn die oben genannten Komplikationen auftreten, seien Sie unbedingt wachsam und lassen Sie sich rechtzeitig von einem Spezialisten behandeln. Darüber hinaus besteht die Gefahr von Windpocken darin, dass mehrere Jahre nach der Genesung von Windpocken Gürtelrose auftreten kann. Der Patient leidet unter anhaltenden lokalen Hautschmerzen und Ausschlag. Dies liegt daran, dass das im menschlichen Körper lauernde Windpockenvirus wieder auflebt und den Menschen erneut gefährdet. Daher muss eine Erstinfektion mit Windpocken gründlich behandelt werden. |
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