Da sich die aktuellen Bedingungen verbessern, leiden immer mehr Menschen an zerebrovaskulären Erkrankungen. Aus gesundheitlichen Gründen unterziehen sich manche Menschen jedes Jahr einer körperlichen Untersuchung, um zu überprüfen, ob ihr Herz-Kreislauf- und zerebrovaskuläres System gesund ist. Die Angiographie ist derzeit die direkteste Methode zur Überprüfung von Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen. Bei manchen Menschen stellen die Untersuchungen einen Krampf der Blutgefäße fest, aber sie haben keine Symptome und sind so normal wie normale Menschen. Manche Patienten gehen erst zu Untersuchungen, wenn bestimmte Symptome auftreten. Was sind also die Symptome eines zerebralen Vasospasmus? Unter einem zerebralen Vasospasmus versteht man eine anhaltende Verengung der intrakraniellen Arterien. Wenn sich lediglich bei einer Angiographie ein Krampfzustand der Blutgefäße zeigt und der Patient keine entsprechenden Symptome neurologischer Defizite aufweist, spricht man von einem asymptomatischen Vasospasmus. Wenn der Patient Symptome neurologischer Defizite aufweist, spricht man von einem symptomatischen Vasospasmus, auch als verzögerte ischämische neurologische Dysfunktion bekannt. Zerebraler Vasospasmus ist eine der häufigsten Komplikationen einer aneurysmatischen Subarachnoidalblutung. Ursachen Der Bruch eines intrakraniellen Aneurysmas führt häufig zu einer Subarachnoidalblutung. Das in den Subarachnoidalraum strömende Blut und seine Abbauprodukte sind die Hauptursache für einen zerebralen Gefäßspasmus. Auch Schädel-Hirn-Verletzungen, Schädel-Hirn-Operationen, intravaskuläre interventionelle Behandlungen, tuberkulöse und eitrige Meningitis, Migräne, hypertensive Enzephalopathie usw. können einen zerebralen Vasospasmus auslösen. Klinische Manifestationen Der zerebrale Vasospasmus selbst weist keine typischen spezifischen klinischen Manifestationen auf. Im Allgemeinen sollte 3 bis 5 Tage nach der Subarachnoidalblutung, wenn es zu einer Verschlechterung des Bewusstseins kommt, selbst wenn neue Anzeichen einer fokalen Lokalisation wie Hemiplegie, Hemisensorstörungen, Aphasie und Manifestationen eines erhöhten Hirndrucks wie Kopfschmerzen und Erbrechen auftreten, die Möglichkeit eines zerebralen Vasospasmus stark vermutet werden, nachdem Elektrolytstörungen klinisch ausgeschlossen wurden und die CT-Untersuchung einen sekundären Hydrozephalus und ein intrakranielles Hämatom ausgeschlossen hat. Unerklärliches Fieber und eine erhöhte Anzahl weißer Blutkörperchen können ebenfalls zu einem zerebralen Gefäßspasmus führen. Verhütung Die folgende Vorbeugung und Behandlung von zerebralen Vasospasmen zielt hauptsächlich auf zerebrale Vasospasmen ab, die durch eine aneurysmatische Subarachnoidalblutung verursacht werden. Andere Arten von zerebralen Vasospasmen können als Referenz verwendet und entsprechend der tatsächlichen Situation des Patienten entsprechend behandelt werden. Dazu gehören die ätiologische Behandlung, die Prävention als Hauptansatz, eine umfassende Behandlung sowie die Vorbeugung und Behandlung von Komplikationen. 1. Bildgebende Untersuchungen deuten auf einen zerebralen Vasospasmus hin. Die Patienten weisen klinische Symptome auf und benötigen eine frühzeitige Behandlung und dynamische Überwachung. 2. Wenn der Patient einen zerebralen Vasospasmus hat, aber keine klinischen Symptome aufweist, werden eine vorbeugende Behandlung und eine dynamische Überwachung empfohlen. 3. Auch wenn kein zerebraler Vasospasmus festgestellt wird, müssen Patienten mit klinischen Symptomen dennoch behandelt und dynamisch überwacht werden. 4. Bei Patienten mit hohen Risikofaktoren für zerebrale Vasospasmen, wie beispielsweise einer spontanen aneurysmatischen Subarachnoidalblutung, einer Subarachnoidalblutung aufgrund einer Schädel-Hirn-Verletzung und nach Operationen im Bereich großer Blutgefäße, ist auch bei fehlenden klinischen Symptomen eine verstärkte Krankheitsüberwachung und eine vorbeugende Behandlung erforderlich. Kurz gesagt: Eine frühzeitige Diagnose und die frühzeitige Einführung wirksamer Präventions- und Behandlungsmaßnahmen sind der Schlüssel zur Verringerung des Auftretens zerebraler Vasospasmen und zur Verbesserung der Prognose. |
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