Gibt es Nebenwirkungen von Knochenzement? Welche Bedeutung hat Knochenzement für den menschlichen Körper?

Gibt es Nebenwirkungen von Knochenzement? Welche Bedeutung hat Knochenzement für den menschlichen Körper?

Knochenzement wird verwendet, um Traumata zu reparieren und erkrankte Teile zu füllen. Es kann unserem Körper helfen, durch Füllen die beste Wirkung zu erzielen. Beim Füllen des menschlichen Körpers können jedoch einige Nebenwirkungen auftreten. Beispielsweise können beim Patienten aufgrund des erhöhten Drucks in der Knochenhöhle Fetttröpfchen in die Blutgefäße gelangen, was zu einer Embolie führt. Jeder Knochen ist anders, daher treten während der Anwendung unterschiedliche Veränderungen auf. Wir müssen besonders vorsichtig sein und Vorsichtsmaßnahmen treffen.

Anwendung und Entwicklung

Natürlich hat Knochenzement auch einige Nachteile. So kann es beim Befüllen gelegentlich zu einem zu hohen Druck im Knochenmarksraum kommen, wodurch Fetttröpfchen in die Blutgefäße gelangen und Embolien verursachen können. Zudem unterscheidet es sich eben doch von menschlichen Knochen und auch bei künstlichen Gelenken kann es mit der Zeit zu Lockerung kommen. Um die Mängel von Knochenzement zu beheben und den Patienten einen besseren Nutzen zu bieten, nehmen Ärzte und Techniker in vielen Bereichen Verbesserungen und Weiterentwicklungen vor. Einerseits geht es um die Verbesserung der Materialformulierung und andererseits um die Verbesserung der Ersatztechnologie. Die Verwendung einer speziellen Knochenzementpistole zum Füllen und Platzieren eines Dekompressionsröhrchens kann Komplikationen verringern und sicherer sein. Wenn beispielsweise dem Knochenzement ein entsprechender Anteil Knochenpartikel zugesetzt wird, werden die Knochenpartikel absorbiert und das menschliche Knochengewebe wächst langsam in den Knochenzement hinein, wodurch der Zweck der Selbstfixierung erreicht wird und ein leichtes Lösen verhindert wird. Ich bin davon überzeugt, dass Knochenzement mit der fortschreitenden Weiterentwicklung von Wissenschaft und Technologie in der medizinischen Gemeinschaft immer beliebter wird.

Verwandt

Gelenke sind der Mittelpunkt der menschlichen Bewegung und können aufgrund eines Traumas oder einer Krankheit „abgenutzt“ werden. In diesem Fall entfernen Ärzte häufig die „abgenutzten“ Gelenke und ersetzen sie durch künstliche Gelenke. Menschliche Gelenke sind lebende Organe und künstliche Gelenke sind leblose Prothesen. Wie kann man den Tod durch Leben ersetzen, das Künstliche in Wirklichkeit verwandeln, beides fest miteinander verbinden und verhindern, dass es sich für lange Zeit löst? Ärzte wollten ein spezielles Material speziell zur Fixierung künstlicher Gelenke erfinden.

Forschungsfortschritt

Nach jahrelanger Forschung wurde Anfang der 1960er Jahre endlich Knochenzement entwickelt. Um Lagerung und Transport zu erleichtern, besteht Knochenzement aus zwei Teilen: weißem Pulver und farbloser Flüssigkeit mit stechendem Geruch. Bei Verwendung müssen Sie sie nur in einem bestimmten Verhältnis zusammengießen und mischen. Bei Raumtemperatur findet dann eine Polymerisationsreaktion statt. Es beginnt wie Mörtel, wird dann zu Brei und schließlich zu Teig. Es kann geknetet und in jede beliebige Form gepresst werden und verfestigt sich schließlich allmählich. Der gesamte Vorgang dauert nur ein Dutzend Minuten. Noch vor dem Aushärten platziert der Arzt es an der Stelle, an der das Gelenk ersetzt werden soll und setzt anschließend das künstliche Gelenk ein. Wenn die Reaktion abgeschlossen ist, steigt die lokale Temperatur leicht an.

Es fühlt sich bei Berührung etwas heiß an. Nun gelingt es dem Knochenzement, der die Festigkeit von hochwertigem Konstruktionszement aufweist, das künstliche Gelenk im menschlichen Skelett zu verankern und fest zu fixieren. Nach einer kurzen Rehabilitationsphase nach der Operation kann das ersetzte Gelenk seine Funktion wieder aufnehmen. Handelt es sich um einen künstlichen Hüftersatz, können Sie anschließend wieder laufen. Diese Art der Befestigung ist sehr zuverlässig und kann über zehn oder sogar über zwanzig Jahre halten.

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