Durch die kontinuierliche Entwicklung von Wissenschaft und Technik hat sich der Lebensstandard der Menschen erheblich verbessert. Allerdings hat sich unsere körperliche Gesundheit nicht mit der Verbesserung des Lebensstandards der Menschen verbessert. Im Gegenteil: Sie hat sich mit der Verbesserung des Lebensstandards der Menschen verschlechtert. Auch die Zahl der Wohlstandskrankheiten wie Bluthochdruck, Fettleibigkeit und Herzinfarkt nimmt zu. Die Zunahme dieser Krankheiten hängt eng mit dem Lebensstil und den Essgewohnheiten der Menschen zusammen. Eine Ernährung mit hohem Fett-, Zucker- und Salzgehalt gepaart mit Bewegungsmangel führen zu Unwohlsein und sind die Ursache vieler Erkrankungen, Herzinfarkt ist eine davon. Bei Patienten mit Herzinfarkt müssen wir unsere Ernährung kontrollieren. Im Folgenden erfahren Sie mehr darüber. 1. Akute Phase. Innerhalb von 3 Tagen nach Ausbruch der Erkrankung müssen Sie Bettruhe einhalten und alle Aktivitäten (einschließlich Essen) erfordern besondere Vorsicht. 1 bis 3 Tage nach Ausbruch der Krankheit sollte der Patient hauptsächlich flüssige Nahrung zu sich nehmen und ggf. eine kleine Menge Gemüsewasser, fettarme Brühe, Reissuppe, Haferbrei, Fruchtsaft, Lotuswurzelpulver usw. erhalten. Lösungen, die Blähungen oder Reizungen verursachen, wie Sojamilch, Milch, starker Tee usw., sollten nicht eingenommen werden. Vermeiden Sie übermäßige Hitze oder Kälte, um Herzrhythmusstörungen vorzubeugen. Auf den Natrium-, Kalium- und Magnesiumgehalt der Nahrung muss geachtet werden. Insbesondere bei Patienten mit Herzinsuffizienz wird grundsätzlich eine salzarme Ernährung empfohlen. Da es nach einem akuten Herzinfarkt jedoch häufig zu Natriumverlusten über den Urin kommt, kann eine übermäßige Natriumbeschränkung auch einen Schock auslösen. Daher muss es dem jeweiligen Krankheitsverlauf entsprechend angepasst werden. 2. Remissionszeitraum. Innerhalb von 4 Tagen bis 4 Wochen nach Beginn der Erkrankung können Sie mit der Besserung Ihres Zustands schrittweise auf eine halbflüssige Ernährung umstellen, Sie sollten jedoch weiterhin kleine und häufige Mahlzeiten zu sich nehmen. Die Mahlzeiten sollten leicht, nahrhaft und leicht verdaulich sein. Erlaubt sind Haferbrei, Getreide, Kondensmilch, mageres Fleisch, Fisch, Geflügel, Gemüse und Obst. Das Essen sollte weder zu heiß noch zu kalt sein und der Magen-Darm-Trakt sollte stets offen gehalten werden, um eine übermäßige Anstrengung beim Stuhlgang zu vermeiden. Nach 3–4 Wochen kann die Ernährung entsprechend gelockert werden, wenn der Patient seine Aktivitäten allmählich wieder aufnimmt. Die Aufnahme von Fett und Cholesterin sollte jedoch weiterhin kontrolliert werden. Große Mahlzeiten (insbesondere solche mit hohem Fettanteil) sollten vermieden werden, da sie einen weiteren Herzinfarkt verursachen können. Allerdings sollte die Ernährung nicht zu stark eingeschränkt werden, um eine Mangelernährung und eine erhöhte psychische Belastung des Patienten zu vermeiden. 3. Erholungsphase. Vier Wochen nach Beginn der Erkrankung, wenn sich der Zustand stabilisiert und das Aktivitätsniveau des Patienten zunimmt, kann die tägliche Kalorienaufnahme im Allgemeinen bei etwa 1000 bis 1200 kcal gehalten werden. Ausreichende Mengen an hochwertigem Eiweiß und Vitaminen sind für die Reparatur geschädigter Bereiche von Vorteil. Sie können Milcheiweiß, mageres Fleisch, Gemüse, Obst usw. essen, insbesondere grünes Blattgemüse und Obst sowie andere Vitamin-C-reiche Lebensmittel, die eine reinigende und leitende Wirkung haben und regelmäßig gegessen werden sollten. Die tägliche Ernährung sollte außerdem eine gewisse Menge an Rohfaser enthalten, um den Darm offen zu halten und Schwierigkeiten beim Stuhlgang zu vermeiden. Darüber hinaus gilt es, nach der Erholungsphase einem Rückfall vorzubeugen und zu den Ernährungsgrundsätzen gehört auch die Einhaltung des Idealgewichts und die Vermeidung vollwertiger Mahlzeiten. Hören Sie auf zu rauchen und zu trinken. Wenn Sie an Bluthochdruck und chronischer Herzinsuffizienz leiden, sollten Sie Ihre Natriumaufnahme einschränken. 4. Achten Sie in der Hochsaison auf Ernährungsumstellungen. Spätherbst und Winter sind die Jahreszeiten, in denen Herzinfarkte am häufigsten auftreten. Neben dem Warmhalten und der Vorbeugung von Erkältungen ist es auch notwendig, funktionelle und nahrhafte Nahrung zu sich zu nehmen, insbesondere verschiedene medizinische Breie. Die Ernährung von Patienten mit altem Herzinfarkt kann entsprechend der Ernährung von Patienten mit allgemeiner koronarer Herzkrankheit zusammengestellt werden. 5. Ernährungstabus für Patienten mit Herzinfarkt. Patienten mit Herzinfarkt sollten übermäßiges Essen und anregende Getränke vermeiden. Übermäßiges Essen erhöht den Sauerstoffverbrauch des Herzmuskels und kann einen Herzinfarkt verschlimmern oder auslösen. Insbesondere nach einer fettreichen Ernährung kann es leicht zu erhöhten Blutfettwerten, einer erhöhten Blutviskosität, einer Verlangsamung des lokalen Blutflusses sowie einer leichten Thrombozytenaggregation und -gerinnung kommen, was einen Herzinfarkt auslösen kann. Darüber hinaus sollten Sie darauf achten, weniger Lebensmittel zu essen, die leicht zu Blähungen führen, wie Bohnen, Kartoffeln, Zwiebeln, Knoblauch und allzu süße Speisen, und scharfe und reizende Lebensmittel wie starken Tee, Weißwein, Chilischoten, Kakaopulver, Kaffee usw. vermeiden. Auf die oben genannten Punkte sollten Patienten mit Herzinfarkt bei ihrer Ernährung achten. Aus dem Obigen können wir ersehen, dass Patienten mit Herzinfarkt in verschiedenen Stadien der Krankheit tatsächlich auf unterschiedliche Dinge achten müssen. Daher müssen Patienten mit Herzinfarkt besonders darauf achten, welche Art von Ernährung sie in welchem Stadium einhalten sollten. Natürlich müssen wir neben der Ernährung auch die körperliche Betätigung verstärken und unsere körperliche Fitness verbessern. |
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