Staupe, auch als Hundefieber bekannt, ist eine Krankheit, die bei Hunden auftritt. Der Hauptgrund ist, dass alle Tiere in der Familie infiziert sind. Diese Krankheit hat große Auswirkungen auf Tiere und weist sogar eine sehr hohe Sterblichkeitsrate auf. Sie kann zwischen Tieren übertragen werden. Sie kann nicht nur durch Lebensmittel, sondern auch durch die Luft übertragen werden. Glücklicherweise tritt diese Krankheit beim Menschen nicht auf. Welche Folgen kann diese Krankheit also bei Tieren haben? Folgen der Staupe: Art der Erkrankung Sie kann im Wesentlichen in fünf charakteristische Typen unterteilt werden: hyperakut, akut, gastrointestinale Symptome, neurologische Symptome und Hautsymptome. Die klinischen Symptome beschränken sich hauptsächlich auf die oberen Atemwege, sodass Husten und Schnupfen deutlich zu erkennen sind. Inkubationszeitraum Die Inkubationszeit von Staupe ist je nach Infektionsquelle sehr unterschiedlich. Die Inkubationszeit beträgt bei den Exemplaren derselben Art 3–6 Tage. Die Inkubationszeit von Infektionen verschiedener Arten kann teilweise 30 bis 90 Tage betragen. Hauptsymptome Die Erstinfektion mit CDV beginnt damit, dass das Virus in die Epithelzellen der oberen Atemwege eindringt. Das Virus breitet sich schnell auf das lokale Lymphgewebe, die Mandeln und die Bronchiallymphknoten aus. Während der ersten Infektionswoche breitet sich CDV dann auf Epithelgewebe und das zentrale Nervensystem aus. Die humorale Immunantwort nach einer Infektion ist mit der Virusbeseitigung verbunden. Hunde, die sich von einer akuten CDV-Infektion erholen, sind wahrscheinlich mehrere Jahre lang immun. Bei einer Infektion eines Hundes, der keine wirksame Immunität entwickelt hat, breitet sich das Virus rasch auf die Haut, die endokrinen Drüsen, den Verdauungstrakt, die Atemwege und den Urogenitaltrakt aus. Obwohl das Staupevirus viele Organe von Hunden schädigen und komplexe und vielfältige klinische Symptome hervorrufen kann, werden die Hauptsymptome der Staupe im Allgemeinen in die folgenden drei Aspekte unterteilt: Atemwegssymptome, Magen-Darm-Symptome und Symptome des Nervensystems. Im Vergleich zu Symptomen anderer Organe sind Hautsymptome als mild einzustufen und können auch zu den Komplikationen gezählt werden. Es gibt kein Staupevirus, das lediglich die Haut schädigt oder gar schwere Hautsymptome hervorruft, ohne andere innere Organe zu schädigen. Die chinesische Veterinärmedizin geht davon aus, dass Hautsymptome nur eine der äußeren Erscheinungsformen der Staupe im Verlauf der Erkrankung sind. Wenn ein Hund lediglich einige Hautsymptome aufweist, diagnostizieren chinesische Tierärzte nicht die Pest. Wenn ein Hund nur einige Hautsymptome aufweist, ansonsten aber normal ist und keine anderen Symptome zeigt, bis die Hautkrankheit geheilt ist, wird Staupe diagnostiziert. Die durch CDV verursachten neurologischen Symptome sind offensichtlich fortschreitend und verschlechtern sich schließlich schnell. Eine Neurose tritt 1 bis 3 Wochen nach der Genesung von einer akuten Infektion auf. Bei 50–70 % der CDV-Infektionen treten subklinische Symptome auf, darunter Müdigkeit, Appetitlosigkeit, Fieber und Infektionen der oberen Atemwege. |
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